She fell first but he fell harder | Tom Riddle

Kapitel 10

Zwei Wochen sind vergangen wo Tom und ich uns kaum gesehen haben, ich bin vertieft in meine Aufgaben und zerbreche mir darüber jeden Tag den Kopf und Tom wollte sein Ziel weiter verfestigen Professor zu werden und allein bei dem gedanken schaudere ich. Wie immer saß ich in der Bibliothek und lernte aber immer mit dem blick auf die Verbotene Abteilung, weil ich Tom da öffter rauskommen sehen habe, keine ahnung ob er weiß das ich da bin aber er beachtet mich kaum was mir ein stich ins Herz ist, er kam gerade raus und eine horde an Slytherin Mädchen scharren sich um ihn als ich das sah wurde ich wütend...ich hatte kein grund wir waren nicht offiziell zusammen es waren nur gerüchte und Slughorns worten glaubt kaum einer bis jetzt denken alle wir machen eine Show und inzwischen glaub ich das auch. Ich könnte kotzen den die stellen sich so lächerlich an, ich verzog das Gesicht, lehnte mich in den Stuhl zurück und beobachte diese szene während ich mein Stift zerbrach vor wut und sie schauten zu mir rüber aber es war mir egal mein blick wurde finster und es enstand auf Toms gesicht ein leichtes schmunzel als ob er wüsste was ich denke. "Jemand sollte dieses Schlammblut endlich entfernen die spielt sich auf wie die König und bekommt nie ärger" sagte eines der Mädchen abschätzig mit genervten Augenrollen, ich beschloss ruhig zu bleiben den seit ein paar Tagen spürte ich eine unkntrollierte kraft in mir und ich starrte auf meine Hände die anfingen zu zittern, meine Augen weiteten sich und ich sah hilfesuchend zu Tom denn er war der einzige der wusste was los ist. Tom reagierte sofort zog sein Zauberstab auf das Mädchen so das es keiner mitbekam aber ihre angst war deutlich, er flüstert ihr was zu das ich nicht hören konnte aber sie wich danach zurück und verschwand dabei folgten ihr die anderen, Tom kam auf mich zu saß sich vor mich und schaute mich an, mein blick fiel nach unten, es dauerte nicht lange da griff er vorsichtig mein Kinn, hob es an, beugte sich rüber und drückte mir ein leidenschaftlichen kuss auf danach ging er ohne was zu sagen wieder los am liebsten würde ich ihm für die ganze aktion eine scheuern aber er hat mich beruhigt und mein kribbeln im Bauch verstärkt.

Meine gedanken versanken sich auf den rest meiner Aufgaben, nachdem ich fertig war wollte ich gerade aufstehen als sich Jeremy und Claire händchen halten vor mich setzten und ihre blicke nur so von Glück strotzten, am liebsten hätte ich mich übergeben aber ich erwiederte ihr lächeln. "Wir gehen zusammen zum Yule Ball und wollten fragen ob wir dich einladen dürfen, weil ohne dich hätten wir das nicht geschafft das wir zusammen kommen" Jeremys augen funkelten "Das ist schön zu hören aber ich hab noch soviel zu lernen" sagte ich leise "Tom kann auch mit" sagte Claire, dafür das sie Ravenclaw ist sie ziemlich dumm manchmal aber gut ich versuchte meine Gesichtszüge in den griff zu bekommen und räusperte mich "Es sind alles gerüchte" sagte ich kühl "Ohhh...tut mir leid" Claire schaute bedrückt aber ich beruhigte sie das alles in ordnung sei und sich keine sorgen machen muss aber um des friedenswillen sagte ich zu mit den beiden nach Hogsmeade zu gehen.

Wir traffen uns am nächsten Tag am eingang und begrüßten uns freudig, es war schon recht kalt geworden und die Blätter fingen an in einem wunderschönen Orange und Gelb in der Sonne zu glänzen, ich genoss den Anblick aber ein krampfen bildet sich in mein Bauch denn mir wurde klar das ich niemals so eine Beziehung führen kann wie Claire und Jeremy...so öffentlich ohne Hindernisse und Komplikationen. Beide redeten fröhlich über den Ball und beide sind füreinander gemacht es ist unglaublich schön die so zu sehen. Wir sind beim eingang angekommen von Hogsmead und mein blick schweifte zum Wald wo wieder der blaue Funke aufgetaucht ist, ich gin ohne es zu bemerken ein stück auf ihn zu "Wo willst du hin?" wurde ich aus der trance gerissen, schüttelte mein kopf und ging wieder zu den beiden "Ich dachte ich hätte etwas gesehen" sagte ich zweifelnd, blickte zurück aber es war weg. Unser weg führte zu den kleinen läden und stöberten etwas durch die Gänge, mein Blick fiel auf ein Armband das nur so von blauen Funken umgeben ist und ich schüttelte mein Kopf aber sie verschwanden nicht also starte ich das weiter an "Ein schönes stück hast du dir ausgesucht, weist du es gehörter einer Hexe die unglaubliche macht hatte und sie meinte bevor sie gestorben hat zu mir das es bald abgeholt wird wenn die Zeit gekommen ist. Es wurde nie beachtet bis jetzt, weil seien wir ehrlich es ist nicht schön" Lachte der Verkäufer und ich lachte leicht mit "Wieviel kostet das?" fragte ich ohne den Blick abzuwenden "Du kannst es so haben ich hab nichts dafür bezahlt und wenn du die Auserwählte bist von der si gesprochen hat dann ist das rechtmäßig deins" sagte er als ob er gerade der Queen ein geschenk gemacht hat, er packte mir das ein "Dankeschön für alles und im Namen der Hexe die es hier hinterlassen hat" sagte ich abwesend und er zog sein Hut und machte eine verbeugung.

Ich betrat die Drei Besen und saß die beiden in einer ecke sitzen ich hatte nicht mitbekommen das sie wieder rausgegangen sind "Warst du die ganze Zeit in dem kleinen Laden?" lachte Jeremy "Ja war ich das war sehr aufregend was über alte Kästchen zu erfahren" Lachte ich und beide lachten mit, wir tranken ein Butterbier und sah das Tom mit einigen Professoren nach oben ging, mein Atem stockte als sich unsere Augen traffen und ich leerte mein Glas "Nächstes geht auf micht" sagte ich überschwenglich gut gelaunt aber wir alle wussten was ist, sie sagten nichts und lenkten mich so gut ab wie es ging und es klappte. Wie verließen lachend die Drei Besen und traten den Rückweg nach Hogwarts zurück, es ist unverschämt kalt geworden also beeilten wir uns und gingen zusammen zur Großen Halle um noch eine kleinigkeit zu essen und begleiteten Claire zu ihrem Haus, ich drehte mich weg bei der verabschiedung den es krampfte alles wieder vor schmerz und ich hört mein Herz klirren. Jeremy und ich gingen noch in die Küche um uns Törtchen zu holen, die Hauselfen liebten uns und gaben auch gleich für das ganze Haus mit. Wir wärmten uns am Kamin auf und vefielen in schweigen aber kein peinliches den Jeremy wusste das mich rausgehen und was mit anderen machen anstregte wovon ich mich erstmal wieder erholen muss, er veruteilt mich nicht und ich war ihm dankbar dafür. "Er hat dich nicht gefragt oder?" Jeremy schaute wie ins feuer und mein blick wendet sich bei der Frage nicht ab und schüttelte den Kopf, er seufzte "Ich weiß dir kann man nichts vorschreiben und deine Natur ist wild aber bitte sei vorsichtig bei ihm versprich mir das" er sah mich eindringlich an "Ich bin vorsichtig keine sorge" gab ich grinsend von mir dann stand ich auf und ging auf mein Zimmer, Jeremy schaute mir besorgt hinterher.