She fell first but he fell harder | Tom Riddle

Kapitel 12

Meine Beine trugen mich immer weiter, erst wurde es schwarz und dann eine spure mit blauen leuchtpunkten, meine Augen weiteten sich denn als schien asl würden sie mir ein weg zeigen also folgte ich den immer weiter, sie endeten vor einem Busch und ich hörte laute stimmen und Tier geräusche die vor angst aufjauelten. Ich beschloss vorsichtig um die Ecke zu schauen und sah Wilderer die gerade ein Einhorn mit Fohlen gefangen und eingesperrt haben aber nicht nur das machte mich sauer denn sie haben mir ein lager auf ein Ort der Alten Magie errichtet. Die Magie hat mich seit Tagen gerufen und ich hab sie ignoriert das darf mir nicht noch einmal passieren, ich seufzte denn obwohl ich sie nicht wollte ist sie doch nützlich und das seh ich ein, ich muss mehr über sie lernen nur ist das schwer wenn es darüber kaum was zu finden gibt. Es knackte hinter mein Rücken und ich versteifte als ich ein atmen höre, bevor ich mich umdrehen konnte wurde es schwarz.

Ich öffnete meine Augen es war ziemlich verschwommen und dunkel, ein geruch von Tieren stieg mir in die Nase und ich wurde hell wach dann sprang ich auf und geriet leicht in panik denn diese idioten von Wilderer haben mich eingesperrt und der steht zwischen den anderen Tieren in einem Zelt, ich war kurz vorm schreien als ein großer Mann auf mich zu kam "Woher weist du das wir hier sind?" zischte er und hielt seinen Stab auf mich gerichtet "Ich...Ich wusste nicht das hier hier seid...wirklich du musst mir glauben" verdammt kling ich verzweifelt aber diese Situation ist so beschissen, wie soll mich hier jemals einer finden? "Wir packen zusammen was machen wir mit ihr?" schimpfte einer von weiter weg und mein blick fiel in die richtung wo gerade die Käfige ein nach dem anderen verschwinden "Sucht jemand nach dir?" fragt der kerl mich und drückte sein Stab auf meine Brust, mein blick wurde finster "Das bezweifle ich...wie wärs aber wenn ich dir meine Lebensgeschichte erzähle dann lässt du mich vor langeweile wahrscheinlich gehen" lachte ich und bereute im nächsten moment meine große klappe. Er sah mich mit grimmigen blick an "Du wirst hier bleiben und du solltest hoffen das dich jemand findet. Schlaf schön" bevor ich was sagen konnte schaltet er mich in den Käfig aus.

Tom POV:
Wenn ich sie finde bekommt sie ärger für diese Aktion und wie weit bitte rennt sie in diesen Wald sie verläuft sich nur, ich versuchte mit ein paar Zauber ihre spur zu finden was sich als schwierig herausstellt den er wird scheinbar blockiert, Der Pfad wurde immer schmaler aber ich entdeckte ein Fussspur "Lumos" der einzige Zauber der wirkt hier und sah die Richtung die sie lief und atmete erleichtert aus. Eine ganze weile ging ich in diese Richtung und spürte ein kalten schaue als ob ich nicht hier sein sollte, eine Lichtung taucht auf mit einem riesigen Steinkreis wo Runen abgebildet war, ich spürte das sie hier irgendwo ist als rief ich sie ein Paar mal aber ich erhielt keine Antwort, meine Wut stieg immer mehr und vergrößerte mein Radius um die Lichtung dabei entdeckte ich ein Lagefeuer das noch glühte sie mussten vor ein paar Stunden verschwunden sein aber was haben sie hier gemacht? Mein blick schweifte dabei atmete ich die Kalte Nebel luft ein und entdeckte ein Zelt das sie stehen gelassen hatten, erbärmliche anfänger so eine Spur zu hinterlassen, wird Zeit das ich die Welt unter meiner Herrschaft bringe dann wird sich einiges ändern aber das geht nicht wenn ich Mein Mädchen nicht habe. Das Zelt war kalt, kälter als draussen und es sieht so aus als ob sie wiederkommen wollen, langsam gin ich weiter, meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit aber ich wollte kein aufsehen erregen den wenn sie hier ist muss ich vorsichtig sein nicht das ihr was passiert. Ein sanftes flaches Atmen klang in meine richtung und ich rannte so schnell ich konnte zu einem vershlossenen Käfig, da lag sie auf dem Kalten boden und scheinbar bewusstlos, wenn sie ihren Stab gehabt hätte wäre sie bestimmt abgehauen. "Alohomora" sagt ich leise dann sprang die Tür auf und ich sprang schnell zu ihr, ihr Körper war kalt als ich ihn auf verletzungen abtastete, mein seufzen war erleichtet denn bis auf das Kalte war sie gesund. Ich nahm sie schnell auf den Arm und trug sie raus um sie zur Feuerstelle zu bringen, draußen angekommen kammen wir an den Steinkreis vorbei und sie fingen an zu glühen. Hin und her gerissen zwischen zur Feuerstelle bringen und sie in ihre Magie Quelle zu legen in der hoffnung das sie gestärkt wird, also beschloss ich sie dahin zu legen und sie könnte mir mit ihrer Kraft nützlich sein. Vorsichtig legte ich sie hin und verlies den Kreis "Erstaunlich" ich betrachtete das Schauspiel voller neugier.

Keine Ahnung wie ich hier hin gekommen bin aber ich fühlte soviel macht in mir, Ich Atmete ein und Öffnete weit meine Augen denn dieser Ort verbindet sich gerade mit mir und ich hab das gefühl die Hexe mit dem Armband zu sehen aber nur bruchstücke und nach ein paar sekunden war der Blaue schleier verschwunden und ich schaute mich panisch um "Du bist in sichherheit" hört ich eine kühle stimme "Was ist passiert?" war das einzige was ich sagen konnte, Tom hockte sich vor mich hin und nahm mein Kopf zwischen seine Hände "Erklär du mir das" sagt er ruhig dabei schaute er über die Lichtung und mir wurde klar das er das verursacht hat und schlage sein Hände von mir "Du hast mich mit diesem Ort aktivieren lassen? Bist du verrückt geworden? Wie konntest du mir das antun?" mein Stimme überschlug sich und tränen der wut bildeten sich, ich stand auf und spürte ein griff um meinen Hals, Tom drückte mich gegen einer der Steine dabei funkelt er mich wütend an "Das war die einzige möglichkeit dich wieder zu holen also aber heute verdankst du mir dein Leben und von jetzt an stehst du in meiner Schuld, du weichst mir nur noch mit erlaubnis von der Seite. Dich brauch ich in zwei hinsichten einmal deine Macht und das ich soviel angst hatte dich zu verlieren denn ich brauch dich" Tom sah mich wütend an und unsere Augen traffen sich, mein Herz setzte kurz aus bei seinem Geständnis und wurde wütend über alles gesagte "Wie oft soll ich dir das noch sagen? Ich gehöre dir nicht, ich bin frei und du wirst niemals an meine Macht kommen such dir jemand anderes" und auch da konnte ich nicht aufhören meine Klappe zu halten aber ich gebe mich nicht geschlagen. Tom drückte mich fester an den kalten Stein und presste sich gegen mich, mir entglitt ein seufzer denn ich spürte wie seine Hose spannte und alles zieht sich bei mir zusammen, Tom kam nah an meine Lippen "Diesemal wirst du meine Strafe länger spüren".