Kapitel 7

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Hinweis dieses Kapitel enthält Blutschnittwunden Verletzung und Sexuellen Inhalt!!

Tom stand auf ohne was zu sagen und zog seinen Zauberstab raus, als er bei mir angekommen ist hielt er ihn mir unter das Kinn und drückte es hoch so das ich ihn von unten anschauen musste "Du hast meine Befehle nicht befolgt und bist gestern noch draußen gewesen. Du warst definitiv nicht Brav also wird das Nachsitzen eine Strafe aus der du definitiv lernen wirst" Tom befahl mir mit seiner anderen Hand auf zustehen während sein Stab noch unter meinem Kinn war. "Geh zum Pult und setz dich darauf und ich will keine wiederrede sonst wird alles nur noch mehr wehtun" Ich nickte stumm obwohl ich mich dagegen wehren will aber befolgte seine Anweisungen und setze mich, gefolgt von seinem strengen Blick. Er stand sich vor mich hin und legte seine Hände auf meine Beine um sie leicht ausseinader zu drücken "STOPP" rief ich und er beobachtet mich weiter "Nicht bitte" gab ich leise winselt von mir obwohl das ziehen im schritt bereits meine Abneigung überwunden hat. "Ich...ich.." Tom unterbrach mich mit einem Finger auf dem Mund und schaute mir wieder tief in die Augen "Ich weiß was du sagen willst und ich versichere dir das ich vorsichtig bin am Anfang doch danach wird es kein zurück mehr geben und du wirst die Strafen bekommen die du verdienst. Alles was ich brauche ist deine Erlaubnis" Meine Unsicherheit stand mir ins Gesicht geschrieben "Ich werde dann immer an dich gebunden sein oder?" Meine stimme klang zerbrechlicher als es sein sollte und Tom strich mir über meine Wange "Doll, ich werde dich nie wieder mehr gehen lassen und mein Körper brennt darauf dich Glücklich und leidend zu sehen. Gib mir die Erlaubnis denn vorher werde ich nichts machen" Toms Stimme war so sanft und rau das es mich in den Wahnsinn trieb dazu auch noch das er sich näher an mich rangepresst hat und dann tat ich etwas wogegen sich mein Vestand wehrte und zu meinem eigenen Entsetzen nickte ich und entfachte ein gieriges Grinsen auf Toms Lippen, er schwang sein Zauberstab und das klicken von der Tür war laut in dieser Stille.

"Versuch dich zu entspannen" sagte er sanft während seine Hände unter mein Rock gleiteten was mir ein leichtes seufzen entlockt. "Ich will das du nur noch für mich seufzt und stöhnst und du wirst mich dann nur noch mit Sir oder Lord ansprechen, du wirst dich mir ganz unterwerfen" Er kam näher um an mein Ohr zu knabbern nachdem er mir das geflüstert hatte und seine Stimme brachte mich dazu unruhig hin und her zu rutschen was unüberlegt war den seine Hand war dicht an meinen kitzler dran, er strich mir sanft rüber das mir ein stöhnen entgleitet und meine Augen schloss. "Ich werde dich gleich zu meinem eigentum machen" hört ich ihn sagen. "Darf ich meine Arme gleich um dich legen?" Fragte ich zögerlich und er nickt, sofort schlang ich meine Arme um sein Hals was ihn leicht zum lächeln bringt und zog mich ein Stück näher in seine richtung. Ich hatte nicht bemerkt wie er sich ausgezogen hatte doch er zog mein Slip zur seite und ich spürte die Spitze seines Gliedes an mir dabei schaute ich ihn mit großen Augen an und hielt die Luft an. Tom beugte sich vor um mir ein Kuss auf die Stirn zu geben dabei griff er fest in meine hüfte und schob sich vorsichtig tief in mich rein, Mein stöhnen war laut und lustvoll doch es tat leicht weh denn er war so groß und Lang das ich meine Nägel fest in ihn krallte und es anfing zu bluten in seinen Nacken. "Mein kleines Kätzchen ich weiß das du es aushalten kannst". Er glit vorsichtig rein und raus bis ich mich daran gewöhnt hatte, es macht mich wahnsinnig ihn so zu spüren und ich merkte wie es unten immer nasser wurde als er etwas schneller wird dann nahm er sein Zauberstab mit dem er mir über die Schulter schnitt und es anfing zu bluten, ich seufzte vor Erregung auf und er legt seine lippen an die Wunde um daran zu saugen. "Ich will dich auf soviele Arten schmecken und verschlingen...du weist garnicht was du mit mir ansstellst" sagte er wütend und verpasst mir den nächsten Schnitt während er sich hart in mir stieß und ich laut schrie aber er hält mir den Mund zu "Du hast nicht die Erlaubnis so laut zu sein" ich nickte kurz dann hieb er mich hoch immer noch tief in mich drin und presste mich gegen die Wand, er hielt sein Zauberstab auf mich gerichtet und sein Blick wurde finster "Das vorsichtige ist vorbei und jetzt bekommst du das was ich sonst mit Schlammblütern mache. Sei ein Braves Mädchen und halte es aus" Er schnitt mich noch ein paar mal so das ich offene Wunden hatte "Crucio" sagt er und ich spürte ein scharfen unausträglichen Schmerz den ich nie wieder fühlen will aber ich wollte ihn nicht gewinnen lassen und Zeigte kaum eine miene während er sich immer fester in mich stieß. Die Lust mit dem Schmerz ist zuviel für mich doch er schaffte es sich perfekt an meinen punkt zu reiben und mein stöhnen wurde immer unkontrollierter "Du wirst gleich auf mein Kommando kommen und ich werde den Fluch erst lösen wenn ich mich in dir verewigt habe" Tom saugte wieder an einer Wunde, meine Augen verdrehten sich, weil mein orgasmus kurz bevorstand in dem moment wurde er schneller und ergoss sich schnell in mir "Komm auf mich Doll" ich gehorchte und schrie jedes gefühl raus mit atemlosen stöhnen. "Gutes Mädchen" sagte er leise und glitt aus mir raus wobei ich leise seufzte und fühlte wie nass es unten ist. Tom ließ mich runter und ich sackte erschöpft auf den Boden, ich sah mich an und alles war blutig dann schaute ich zu ihm der wieder perfekt angezogen sich gegen das Pult lehnte und blickte auf mich herab. Ich schaute um mich und erblickte ein Tuch das ich griff und putzte mir etwas das Blut ab. Tom griff wortlos mein Zauberstab und hockte sich vor mich er betrachtet ihn noch kurz und hielt ihn mir hin, ich nahm ihn mit einem dankenden Lächeln und zauberte meine Wunden wieder weg. "Sag mir ein grund weswegen ich dich nicht so kalt machen soll wie die anderen Schlammblüter?" Ich starrte ihn geschockt an, weil ich weiß das er auf mein Geheimnis andeutete doch ich schüttelte nur den Kopf "Wenn du es wissen willst dann musst du mich wohl weiter am leben lassen" sagte ich frech und mit diesen Worten knurrte Tom, stand auf und ließ mich alleine zurück mit gemischten Gefühlen denn ich wollte ihn aber weiß das er mir immer wehtun wird so wie jetzt.

She fell first but he fell harder | Tom Riddle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt