Kapitel 5

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In den nächsten Tagen, wann immer ich Noha sah oder eher er mich sah hat er mich auch in der Schule begrüßt.
Es macht mich irgendwie glücklich,dass wir uns fast jeden Morgen sehen.

Ich laufe den Schulflur entlang, dort kreuzten sich Nohas und mein Weg übereinander.
Er hebt die Hand hoch und grüßt mich,
,,Hey Sebastian, wie geht's?", er bleibt stehen normalerweise sagen wir nur hey ,Hi, Morgen usw.
Ich bleibe vor ihm stehen und lächel ihn fröhlich an, ,,Hi Noha!, Danke der Nachfrage mir geht es gut und ... Wie geht es dir?", Frage ich etwas schüchtern.
Auch Noha hat wieder dieses warme lächeln,dass er nur mit zeigt.
Er streichelt mir kurz über den Kopf , ,,Schön ,dass es dir auch heute gut geht Sebastian. Nun ich habe halt immer viel zu tun als Schülersprecher und top Student.", er ist sicher gestresst,weil bald das Schulfest ansteht ob er sich Zwichen durch auch eine Pause gibt?
,,Noha... Überarbeite dich bitte nicht...", sage ich zu ihm.
Sein Ohr wird leicht rot und sieht mich dann wieder in die Augen.
,,Keine Sorge, das werde ich nicht!",

Ich sehe aus den Augenwinkeln,dass diese Studentin die oft an Noha klept wahrscheinlich ein nerviger Fan von Noha ihre Augen rolt und mit dem Fuß auf dem Boden Klopft.
Ich spüre wie es durch ihre Anwesenheit mir ganz unangenehm wird.
,,Sooo wollen wir dann mal weiter gehen?", fragt die Studentin die neben ihm steht, genervt.
Noha sieht sie kurz böse an und sie sieht ihn erschrocken an.
,,W-was war das Grade von Noha?!", murmelt sie mit weiten Augen.
,,Na dann, ich muss nun weiter gehen zum Unterricht.",,Wo musst du hin?",
ich halte mein Arm fest.
Die Blicke von seinen Bekannten stechen immer mehr auf mich ein.
//Ich gehe lieber wo anders hin...//
,,Nun ich habe jetzt Musik Unterricht.", sage ich zögernd.
Meine Augen wandern zu den einen Studenten und dann wieder zum anderen.
Sie alle sehen mich an, als wär ich fehl am Platz.

,,Oh Musik... Ich habe jetzt Sport.", man kann die Traurigkeit aus seiner Stimme hören er biss sich leicht auf die Lippen.
,,Wir sehen uns später Sebastian.", sagt er glücklich zu mir.
Ich winke ihm noch zu, ,,Ja,bis später Noha."
Er geht, die mit den andern Studenten die ihn folgen.
Das gemeine Mädchen wirft wir einen bösen Blick zu und Formt mit ihren Mund die  Wort, ,,Halte-dich-fern-
von-Noha-!"
Ich sehe sie erschrocken an,es war nicht nur ein Gefühl, sie ist wirklich gemein zu mir aber...
Ich Falte meine Hände zusammen.
Noha möchte ich gerne weiter hin sehen er ist der einzige der mich wahr nimmt, der freundlich zu mir ist und das Gefühl gibt jemand besonders zu sein.

Sebastian geht nun auch, seinen Unterricht nach.

In den späteren Unterrichtsstunden versammeln sich die Studenten in ihren Klassen.
Sebastian ist in der selben Klasse wie Noha aber auch die anderen Studenten die gmein zu ihm sind.

Noha geht nach vorne mit den Vertreter des Schülersprechers, Lukas.
Noha Klatsch in die Hände paar Mal um die Aufmerksamkeit der Studenten für dich zu gewinnen was gut funktioniert hat.

Lukas schreibt an der Tafel groß : Schulfest.
,,Wie ihr alle wisst wird dieses Jahr ein Schulfest wieder sein und jede Klasse wird etwas vorbereiten!",
die Studenten, reden alle durch einander, sie sind alle aufgeregt,weil das Schulfest an unserer Hochschule etwas ganz besonderes ist, es wird groß gefeiert. Es erscheinen die verschiedensten Besucher wie Familien, Erwachsene, Jugendliche, Kinder usw. .

Sebastian klatscht wieder in die Hände, ,,Ruhe, Ruhe.", er seufz.
,,Sammeln wir erst mal Vorschläge was wir machen wollen, Lukas notiere bitte die wünsche an der Tafel.", bitte Noha ihn Lukas nickt und macht sich bereit.

,,So, bitte redet nicht alle durch einander, jeder kann was sagen und ich werde euch dran nehmem.", die Studenten wurden leiser.

So fallen die verschiedensten Vorschläge im Raum wie, ein Tier Café (Verkleidet), ein Kissing stand.
Was wie erwartet von den Mädchen Kamm, die sind doch alle nur heiß auf meinen Noha.
Ich werde leicht rot, meinen Noha? Was denke ich da?

Kann Ich Dich Lieben?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt