Die Uni Tage waren voll zu tuen mit der Vorbereitung für das dies Jährige Fest.
Da wir eine Schow auf die Beine stellen, gibt es viel zu tuen.
Meine Aufgabe in der Vorbereitung war am Anfang eigentlich eine ganz andere als jetzt Grade.
Am Anfang war ich im Team Bühnenkulisse eingetragen, das war kein Problem für mich aber dann fing es an mit einer kleinen Bitte bis zur nächsten.,,Hey Ehm, wie war noch gleich dein Name?", fragt mich ein Student.
Ich seufz ich bin schon seit zwei Jahren hier und immer noch kennen die meisten mich nicht aus meinem Kurs.
Dabei haben wir zusammen den selben Kurs aber egal.
,, Ich bin Sebastian. Kann ich dir helfen?", er nickt, ,,Nun kannst du für mich die Kostüme abholen von der Schneider AG?", hmm eigentlich habe ich Grade selber zu tuen aber einmal kann man auch helfen.
,,Klar mach ich das!", sage ich zu ihm.
Er sieht mich glücklich an, ,,Danke ähm.", er ist wieder gegangen.
Er hat schon wieder vergessen wer ich bin?So habe ich die Kostüme abgeholt und diese dem Studenten gebracht.
Als ich später meine Aufgabe weiter nach gehe, wurde ich wieder gefragt.
,,Hey, Sebastian, war dein Name richtig?", ich Nike. ,,Hast du einen Moment Zeit um die Fleier für das Fest auszudrucken?", ich sehe sie nicht Grade begeistert an.
Schließlich habe ich selber alle Hände voll zu tuen.
,,Bitte, du würdest mir sehr dabei helfen!", fleht sie mich an.
,,Na gut aber, das ist das letzte Mal dass ich euch helfen werde.
,,Danke Danke Sebastian!", weg ist sie.Ich drucken die Flugblätter aus und Frage mich wieso ausgerechnet muss ich all den Kram machen?
Nur ,weil ich nicht ihre Bitte abgelehnt habe müssen sie das nicht gleich ausnutzen.Mit einem Stapel Flugblätter in der Hand, kann ich kaum sehen was vor mir ist.
Ich hätte doch lieber zwei Mal gehen sollen als alle direkt mit zunehmen.
,, Achtung!", sage ich immer wieder zu den Studenten.,,Mensch Sebastian, wieso hast du deine Hilfe angeboten...", Murmel ich vor mich hin.
Man hört nur einen Knall und mir fallen alle Flugblätter durch den Flur.
Dabei bin ich auf mein Steißbein gefallen.
,,Aua!",sage. ,,Tsk, hast du keine Augen im Kopf oder so?",höre ich eine genervte weibliche Stimme. Warte ist das nicht Linas Stimme?Ich sehe erschrocken auf, tatsächlich sie ist es!
Sie sieht mich von oben herab und zeigt mir ein dreckiges Grinsen.
,,Wenn das nicht, Sebastian ist!", man kann ihre Arroganz hören.
,,Hm!", gebe ich sauer von mir.
Das war doch Absicht, dass sie keinen Platz gemacht hat.
Aber was soll's, besser sammele ich meine Flugblätter ein und verschwinde von hier.
Wer weiß, was sie vor hat.Kurz bevor ich mich aufgerichtet habe, drückt sie mich wieder auf dem Boden.
Und legt ihren Schuh auf mein Knie.
,,Was soll das?!", schreie ich sie an.
,,Aber wer hat dir gesagt, dass du auf stehen darfst?, ihre Ton Art gefällt mir gar nicht.
Ich schlage ihren Schuhe bei Seite und sehe sie böse an.
Ihr Blick wurde finster und drückt ihren Schuh Doppelt so stark auf meinen Bauch.Das tut mir unglaublich weh, ich verkrampft meinen Körper zusammen.
,,Was fällt dir ein, mich anzufassen!", was hat sie bloß gegen mich!
Wie ich Grade vor Schmerzen auf dem Boden lege, erfreut sie sich daran.,,So gefällt du mir schon viel besser!", lacht sie böse.
Ich nehme meine Kraft zusammen und stehe ruckartig auf in dem Moment als sie unachtsam wurde.
Das lasse ich mir weiter hin nicht gefallen wie sie mich behandelt!
Dabei habe ich sie mir von mich geschubst und laufe davon aber dann packt einer einer ihrer Freundinnen mich am hinter Kragen und schwingt mich gegen die Wand.,,Ey! Wie gehst du mit unserer Freundin um!", schreit mich eine von ihnen an.
,,Was glaubst du, wer du bist eine Frau so stark zu schupsen!", ich sehe sie böse an.
Lina kommt mir näher und sieht mich voller Wut an.
,,Ich glaube dir ist nicht Grade klar in welcher Situation du dich befindest.",
beide ihrer Freundin drücken mich feste gegen die Wand.
Langsam fange ich an zu zittern.
,,Was habe ich dir getan, dass du mit mir so umgehen tust!?",Frage ich sie frustriert und wütend.
Si gibt mir eine Backpfeife.
Meine rechte Wange leuchtet rot auf, kleine Tränen sind mir dabei runter gelaufen.
,,Höre gut zu Junge, mich schreit niemand an! Du bist mir einfach zu wider, ich verabscheue dich ,dass du in Noha's nähe bist! Das Noha dich mehr ansieht als mich! Das Noha nur dir diese wärme schenkt und mir nicht !",sie schlägt dabei immer wieder gegen meine Brust.
,,Ich hasse dich, ich hasse dich, Ich hasse dich!", ihre schläge werden immer kraftloser.
,,Noha gehört zu mir, wir kennen uns schon ewig! Er und ich waren sogar mal ein Paar aber dann hat er sich immer mehr von mir entfernt. Aber das war in Ordnung, er war wenigstens weiterhin an meiner Seite auch wenn wir nicht mehr viel Zeit verbringen oder er mich meidet er soll bei mir bleiben!", ihre Tränen werden mehr.
,,Und seit du in sein Leben kannst, hast du alles in meiner Beziehung zu ihm kaputt gemacht!", sie weit und weit aber das alles gibt ihr schon lange nicht das Recht mir so sehr weh zu tuen.
,,Ich...Will...Ihn...Bei....Mir haben...",nur noch schlutzen ist von ihr zuhören.Wie weiß nicht was ich denken soll oder wie ich mich verhalten soll aber in mir kommen bekannte Gefühle hoch.
,die ich immer wieder versucht habe zu verdrängen.
Ich fühl' mich gar nicht gut.,,Hey, Lina lass uns gehen er ist deiner Tränen nicht wert.", sie nimmt ihre Freundin in den Arm.
Der enge körperliche Kontakt lastet endlich nicht mehr an mich.
Lina dreht sich ein letztes Mal zu mir um, ,, Sebastian, ich werde um Noha weiter kämpfen, kostet was es wolle.", und geht weiter mit ihrer Freundin.
Ich stehe Ausdruck los und muss erst Mal all die Emotionen und Geschehnisse in mir ordnen.
Von der Seite höre ich immer wieder meinen Namen rufen bis Noha besorgt vor mir steht.Ich sehe ihn erschrocken an.
Ich Beuge meinen Oberkörper zur Seite und mir wurde schlecht all die Erinnerung der Vergangenheit die durch Linas Handlungen, Erzählungen und Gefühle die sie mir zeigte lösten sich wie eine Rettenreaktion in meinem Inneren aus.
,,Sebastian!", ruft Noha besorgt.
Ich sehe zu Boden und sage Krampfhaft mit einem Lächeln ,Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut...", dabei höre ich immer wieder diese Stimme, ich Versuche sie aus zu blenden aber Sie ist so laut in meinen Kopf. Sei leise!
Ihre Berührungen auf mich die ich manchmal noch spüre, lassen mich erschüttern.Ich richte mich langsam auf und er lägt vorsichtig seinen Arm um meinen Rücken.
,, Sebastian was ist dir bloß passiert? Dir geht es offensichtlich gar nicht gut!", er ist eindeutig besorgt um mich.
Das liebe ich an ihm so sehr.
Er ist so ehrlich, kümmert sich um mich und sorgt sich um mich.,, Hey, es wird sicher bald alles wieder gut.", redet er mit sanft zu.
,,Ach Noha, manchmal kommt mir der alte Beigeschmack der Vergangenheit wieder hoch.", sage ich mit zitriger Stimme.
Er streichelt mit sanft über den Rücken.
,,Es tut mir leid, dass du mich wieder in dieser erbärmlichen lange sieht...",sage mit leichten Tränen.Er nimmt mich feste in einer Umarmung, ,,Schüch...Schüch...Du musst nichts mehr sagen. Was auch immer passiert ist in deiner Vergangenheit bleibt auch in der Vergangenheit und vor allem bin ich an deiner Seite und werde immer wieder dich trösten oder für dich da sein wenn du mich brauchst.", seine warme Worte haben mein Herz zu tiefst berührt all die Angst und Schmerz die Ich verspüre vergehen durch hin.
Aber sie wird mich immer verfolgen.
Ich sehe ihn an und denke mir nur,
was würde ich nur ohne ihn machen.
Noha ich Liebe dich einfach über alles um dich eines Tages vielleicht zu verlieren.
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Kann Ich Dich Lieben?
RomansaSebastian der eher ruhige College Schüler, der sich meist im Hintergrund aufhält ist wie ein Schatten im Gegensatz zu den Top Schüler Noha, der bei allen beliebt ist und wie das Spotlight der Collage Studenten ist. Dabei durch schaut Sebastian die p...