Kapitel 10

1 1 0
                                    

Eine ganze Woche ist vergangen und wir haben heute Mittwoch in drei Tagen wird das Schulfest eröffnet. Alle sind schon aufgeregt und haben hart an ihren Aufgaben gearbeitet, dann kann man gut verstehen wenn alle glücklich sind mit den Vorbereitungen fertig zu seien.

Auch ich bin ziemlich erschöpft von den vergangenen Tagen.
Von Lina habe ich seit dem Vorfall nicht mehr gesehen oder von ihr gehört.
Dieser Tag sitzt immer noch schwer im Herzen aber Noha war für mich da und manchmal wenn es mir schlecht geht denke ich an ihm und mir wird wieder ganz warm. Ich lächel zufrieden über diesen Gedanken.
Jedenfalls es gab oft viel zu tuen für mich und mussten oft auch länger in der Uni bleiben um rechtzeitig fertig zu werden.
Endlich kann man sich mal wieder entspannen und sich zurück lehnen.

Wir setzen uns gemeinsam zu den andern Studenten auf den Stühlen die wir vor der Bühne aufgestellt haben.
,,Hey Sebastian hier neben mir ist noch ein Platz frei!", winkt Jaden mir zu.
Erleichtert gehe ich zu ihm.
,,Hi Jaden, danke für's freihalten eines Platzes.", sage ich zu ihm freundlich.
,,Kein Ding. Ach ich bin halt froh ,dass wir alle endlich fertig sind.", ich Stimme hin zu. Es war wirklich manchmal sehr Nerven aufreibend die Vorbereitungen.

Auf der Bühne steht Noha mit einem Megafon er wechselt noch ein paar Worte mit einem Studenten und sieht zu uns.

,,Soo dann werdet mal alle bitte leise, ich habe was für euch zu verkünden!", die Gespräche werden leiser bis niemand mehr redet.
Er sieht uns mit einem zufriedenen
Gesichtsausdruck an und fährt fort mit dem sprechen.

,, Zu erst möchte ich mich bei allen Bedanken für eure harte Arbeit und der starken Leistung die ihr eingebracht habt um diese Schow für das dies jährige Universität's Fest auf die Beine zu stellen.
Heute haben wir alle Vorbereitungen beendet für die Schow am Samstag. Deshalb könnt ihr alle nun nach Hause gehen und habt noch alle einen schönen Nachmittag!". die Gespräche werden lauter und alle stehen auf, um zu ihren Freunden zu gehen oder gehen nach Hause.

,,Jaden ich muss mal gehen. Bis Morgen!", er sieht etwas überrascht aus aber dann nimmt er seine Tasche.
,,Ist gut bis Morgen Sebastian."
Durch die Menschen Menge quetsche ich mich durch um zu Noha zu gehen.

Vom weiten sehe ich wie Noha von verschiedenen Studenten umgeben ist und sich unterhalten. Als er mich sieht, winkte ich zu ihm rüber.

Er nimmt mich an meiner Hand um mich zu sich zu ziehen. ,,Da bist du ja Sebastian! Ich habe grade über dich geredet.", verwundert sehe ich ihn an, ich frage mich worüber sie gesprochen haben. ,,Mach nicht so ein Blick, es war nichts schlimmes.". ,,Okay...", die andern Studenten  mustern mich mit ihren Blicken. Ich wurde nervös und halte mich an meinen Arm fest.

,,Das hier ist Sebastian, wir sind gute Freunde wie ihr vielleicht mal gehört habt. Er kann sicher mit gehen, oder?". fragt er freundlich aber mit einem gewissen Druck nach.

Die Studenten überlegen kurz während sie mich an sehen, verkrampft sage ich mit einem gezwungenem Lächeln, ,,Hiii.", der eine Student flüstert ihr was im Ohr und sie verschränkt nicht mehr die Arme vor mir. ,,Klar kannst du mit gehen Sebastian. Denn wer Noha's Freund ist, kann gerne mitkommen.", Noha lächelt, ,,Super, dann sehen wir uns heute Abend. Die addresse steht im Gruppen Chat, richtig?", sie nickt und zeigt mit beiden Finger zu uns während sie ein wenig Rückwährts geht, ,,Wir sehen uns dann Jungs!", ich winke ihr zum abschiedet verwirrt zu.

Dann sehe ich zu Noha hoch der durch mein Haar streichelt. ,,Du Sebastian...Du hast sicher heute Abend nichts vor oder?", sekptisch sehe ich ihn an, in was hat der Typ mich nur reingebracht. ,,Nein, habe ich nicht, wieso?". ,,Na, wie wäre es wenn du mit mir zu einer Party heute Abend gehen willst?", überrascht sage ich nur, ,,E-Eine Party?!".

Kann Ich Dich Lieben?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt