Yeonbin - Wenn Der Schein Trügt

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Pov Soobin

Wie ich es doch hasste immer der niedliche oder der sanfte Riese genannt zu werden.

Denn das war ich absolut nicht.

Gerade befanden wir uns in einem Interview für ein Produkt wofür wir die Werbegesichter waren.

Wie so oft gab ich mich stets freundlich und zuvorkommend.

Immer wieder mal sah ich zu den anderen und blieb dann bei Yeonjun hängen.

Ich starrte unbemerkt auf seine Lippen und stellte mir nicht ganz so jugendfreies vor.

Dann wurde ich angetippt und lächelte leicht ertappt in die Kamera.

Nachdem alles im Kasten war, packten wir unsere Sachen zusammen und verabschiedeten uns.

Auf dem Weg zum Auto und während der Fahrt blieb ich still, zum Glück fiel es den anderen nicht auf da ich sonst auch immer eher ruhig bin.

Im Dorm angekommen gab ich bescheid das ich erstmal Duschen ging.

Denn ich bräuchte dringend einen klaren Kopf.

Pov Yeonjun

Die anderen schienen es zwar nicht mitbekommen zu haben, aber unser Leader war ruhiger als sonst.

Das hieße nur das er sich mal wieder unnötig zu viele Gedanken zu etwas machte.

Und da ich nicht auf den Kopf gefallen war, konnte ich mir auch schon denken weshalb.

Im Dorm gab ich den anderen die Anweisung mich nicht zu stören da ich noch mit Soobin etwas besprechen wollte.

Im Bad hörte ich schon das rauschen und zog mich komplett nackt aus.

Danach stieg ich mit unter die Dusche und Soobin entfloh ein kleiner Schrei.

Soobin: Was tust du denn hier? Und was ist mit den anderen?
Yeonjun: Die stören uns nicht. Sag mir lieber was dich die ganze Zeit beschäftigt.
Soobin: Du hast es bemerkt?
Yeonjun: Natürlich. Keiner kennt dich so gut wie ich.
Soobin: Ich bin es so verdammt leid, immer wird verlangt der nette brave Soobin zu sein.
Yeonjun: Aber das bist du nicht. Stimmts?
Soobin: Genau. Sonst hätte ich doch nicht diese versauten Gedanken über dich.
Yeonjun: Versaut also. Hast du dir wieder vorgestellt wie es ist, wenn du deine Macht spielen lässt?
Soobin: Oh und wie.
Yeonjun: Und das ist alles?
Soobin: Am liebsten würde ich dich auf der Stelle sowas von durch nehmen.
Yeonjun: Und was hält dich davon ab?
Soobin: Eigentlich vieles aber dennoch auch nichts.
Yeonjun: Du denkst einfach zu viel nach.
Soobin: Wenn das so ist, runter auf die Knie.

Von seiner Unsicherheit eben war nichts mehr zu spüren, nur seine reinste Dominanz war noch vorhanden.

Grinsend kniete ich mich auf den nassen Boden hin und nahm seine Länge in die Hand.

Soobin: Nutze deinen Mund.

Gekonnt fuhr ich erst mit meinen Lippen seine Konturen nach und setzte dann meine Zunge ein.

Anscheinend war es ihm nicht schnell genug, da er mit seiner Hand meinen Kopf mehr zu sich drückte.

Somit drang er noch tiefer in meiner Mundhöhle ein was mich röcheln ließ.

Soobin: Machst du etwa jetzt schon schlapp? Wir fangen doch erst an.

Dabei zog er an meine geliebten Haare und stieß mit Absicht immer wieder zu.

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