Yongbok is sick too 🤢🤢

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POV. Felix : 

Heute morgen, als ich aufstand hatte ich schon ein mulmiges Gefühl im Magen, doch ich habe meine Temperatur gemessen und ich hatte kein Fieber. Deswegen ging ich in die Schule. Wir hatten die letzte Lektion, doch ich hatte höllische Kopfschmerzen und hatte das Gefühl, dass das Essen vom Mittagessen wieder raus möchte. Als die Klingel uns den Unterrichtschluss verkündete und unsere Geschichts Lehrerin uns unsere Hausaufgaben gab, eilten wie immer alle Schüler aus dem Klassenzimmer und rannten zur Bushaltestelle, damit sie den Bus noch rechtzeitig erwischen konnten. Y/n ging langsam mit Jisung und Jeongin aus dem Klassenraum. Sie unterhielten sich und wollten am Wochenende zum lernen abmachen. Da würde ich auch gerne dabei sein. Anscheinend war Y/n die beste Schülerin unserer Klasse und auch des ganzen Jahrgangs. Ich ging auch aus dem Klassenraum und mir kam ein fröhlicher Seungmin entgegen. er lief neben mir und fragte mich, ob es mir gut ginge. ,, Ja..., wieso fragst du ? ", fragte ich meinen Gesprächspartner. Er schüttelte nur den Kopf und antwortete : ,, Du siehst extrem blass aus " Ich sah ihn geschockt an, doch dies konnte auch meine Übelkeit erklären, doch ich musste ins Café, sonst müsste Y/n die ganzen Arbeiten alleine erledigen.

ich verabschiedete mich von Seungmin, als wir an der Bushaltestelle ankamen und ich setzte meinen Weg zu Café alleine fort, da Y/n anscheinend schon gegangen ist. Doch als ich in Mitte des Weges war fing es an zu regnen. Es regnete extrem stark und ich rannte den restlichen Weg zum Café. Als ich ankam, stellte sich meine Vermutung fest, dass Y/n schon vor mir los gegangen ist. Sie war fleissig am arbeiten und lief hin und her. Sie so zu sehen tat mir etwas Leid. Sie stand an der Kasse und mit dem Rücken zu mir. Ich verbeugte mich und entschuldigte mich für meine Verspätung. Sie verneinte : ,, Ach ist nicht so schlimm ... ", sie drehte sich nach diesem Satz um und setzte wieder an , ,, Oh, du bist ja Pitsch nass. Geh dich trocknen, sonst wirst du noch krank. "

POV. Felix : 

Als ich mir mein Hemd öffnete, da mir warm wurde, stütze ich mich an dem kleinen Waschbecken, der gegenüber des Tisches steht. Ich spürte wie mir der Schweiss an der Schläfe herunter lief, an meinen Wangen entlang und fielen anschliessend ins Waschbecken. Ich spürte wie mir immer wieder warm und kalt wurde, sowie das Pochen in meinen Kopf. Als ich in den Spiegel blickte, welcher vor meinem Gesicht an der Wand hing, erkannte ich wie rot mein Gesicht war. Mein nasses blondes Haar fiel mir ins Gesicht, meine Augen waren rot und ich sah sehr erschöpft aus. Plötzlich wurde mir so schwindelig, dass mir schwarz vor Augen wurde, ich meinen Halt verlor und mit einem lauten Knall zu Boden fiel.

POV. Y/n :

Als ich plötzlich einen lauten Knall aus dem Nebenraum hörte, entschuldigte ich mich bei den Gästen und ging schauen, wer oder was für diesen Lärm gesorgt hatte. Ich öffnete die Tür einen spalt und als ich etwas blondes am Boden sah, riss ich die Tür schwungvoll auf und eilte auf Felix zu, welcher reglos auf dem Boden lag. Ich kniete mich zu ihm runter und legte meinen Kopf an seine Brust, um seinen Herzschlag zu hören. Zum Glück schlug sein Herz und ich atmete erleichtert aus, dennoch fragte ich mich, weshalb er auf dem Boden lag. Ich platzierte meine Hand auf seine Stirn, um seine Tempeatur zu messen und oh mein Gott, war sein Kopf heiss. Ich eilte schnell zu meiner Mutter und gab ihr Bescheid, dass es Felix nicht gut ginge. Sie schlug mir vor : ,, Bring ihn doch ins Haus und sorge ihn. Dann könntest du bei Hyunjin auch noch nachsehen und hoffentlich macht er keine Drama, was er schon den ganzen Morgen gemacht hatte. " Ich nickte verstehen und fragte : ,, Was ist mit den Gästen ? " Meine Mutter überlegte kurz aber ihr viel schnell eine Idee ein : ,, Ich übernehme, da um diese Zeit nicht mehr viele vorbeikommen " Vielen Dank, Eomma ! ", bedankte ich mich bei ihr und fiel ihr um den Hals.

Als ich bei Felix ankam, versuchte ich ihn hochzuheben, doch leicht war es nicht. Nach ungefähr 10 Minuten hatte ich es geschafft ihn in mein Zimmer zu bringen. Ich überlegte kurz, wo ich ihn hinlegen sollte und entschied mich anschliessend fürs Bett. Ich deckte den schlafenden Felix zu und ging schnell ein nasses Tuch holen und legte es ihm auf seine Stirn.

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Hehe, hat wieder einmal länger gedauert ^^


My favorite Coffee// Felix FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt