Take care of me 😍

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POV. Felix :

Meine Augenglieder öffneten sich leicht und ich blickte in den dunklen Raum. Verwundert wo ich war, wollte ich aufstehen, doch dann ging die Tür auf und Y/n stand in der. ,, Ah, du bist also wach ", entgegnete sie mir und stellte ein Tablett mit einer brühende Tasse auf den Nachtschrank, links neben dem Bett. ,, Wo bin ich ? ", fragte ich die kleinere. Sie sah mich an und antwortete gelassen, dass es ihr Zimmer sei. Ich fragte mich dennoch, was ich hier zu suchen hatte. Sie sah mir an, dass ich verwirrt war und erläuterte mir : ,, Du bist gestern umgefallen, als du in das Paussenzimmer gegangen bist, um dich umzuziehen, weshalb ich dich hier hoch gebracht habe, damit du dort nicht liegen bleibst. " Warte... hatte sie morgen gesagt. ,, WIR MÜSSEN ZUR SCHULE ! ", sagte ich aufgebracht und setzte mich kerzengerade ins Bett. ,, Nein müssen wir nicht. Meine mutter hat uns alle krank gemeldet. Hyunjin liegt eh noch im Bett und jammert die ganze Zeit vor sich hin, du hast geschlafen und meine Mutter, Jisung und Jeongin kümmern sich um das Café, während ich mich um euch sorge. ", erklärte sie mir alles ausführlich, legte dabei ihre Hand auf meine Brust und drückte mich wieder ins Bett. Als ich merkte, dass mein Hemd noch offen war und sie dies auch realisierte, wurde sie knall rot im Gesicht, verbeugte sich und entschuldigte sich schnell, bevor sie aus dem Raum flüchtete. Süss ^^ Ich lächelte träumend vor mich hin und dachte über die vorherige Situation und ihr eniedliche Reaktion nach.

POV Y/n : 

Ich rannte verlegen die Treppen runter, in Richtung Wohnzimmer und schmiss mich jammernd auf das Sofa : ,, Argh, wieso hab ich das nicht früher gemerkt, dann wäre es nicht so peinlich ?! " Ich fasste mir mit meinen Händen an die Wange und spürte wie warm diese waren. Plötzlich trampelte ein hungriger Hyunjin die Treppen runter und erblickte mich auf dem Sofa. : ,, Wer hat dich den so angerichtet ? ", fragte er, kam zu mir und pickst mir in meine rote Wange. Ich schüttelte den Kopf und hyunjin zuckte mit den Schultern, während er in die Küche ging. Ich folgte ihm und setzte mich auf einen Stuhl und fragte Hyunjin : ,, Geht's dir wieder besser ? "- ,, Jaja, etwas schon, aber die Kopfschmerzen sind noch gleichgeblieben und hab etwas Bauchschmerzen, sonst ist alles paletti. " Ich nickte und umarmte meinen älteren Bruder von hinten. ,, Hab ich dir schon mal gesagt, dass du klein bist ? ", brach Hyunjin die angenehme Stille und ich sah ihn mit einem ist-das-dein-Ernst-Blick an und Hyunjin antwortete darauf : ,, Du bist einen ganzen Kopf kleiner als ich, obwohl du ein Jahr jünger bist " Dies stimmte nun mal, ich war kleiner als mein Bruder aber ein Zwerg war ich auch wieder nicht. ,, Hyunjin du nervst, geh doch wieder ins Bett und lass mich in Ruhe. Ich muss mich um eine kranke Drama Queen kümmern und um Felix ebenfalls, welcher gestern zu Boden fiel und vor Fieber glüht. Dazu muss ich noch mit Kkami raus und koch für euch das essen, später muss ich noch im Café helfen, also geh mir nicht auf die Nerven, sonst stehen wir bald auf Kriegsfuss. " Hyunjin nickte, als ich meinen Redefluss beendet hatte, schnappte sich seinen Tee und eilte in sein Zimmer, doch bevor er die Treppen hoch trammpelte, gab er mir eine kurze Umarmung. Kamin wollte zu Hyunjin doch ich nahm ihn mit zu mir ins Zimmer.

Felix lag noch schlafend im Bett. Ich nahm mir die leere Tasse, worin der Tee war, welchem ich ihm gebracht hatte und sagte Kkami er solle sich in sein Körbchen setzten. 

Felix lag noch schlafend im Bett. Ich nahm mir die Leere Tasse, worin der Tee war, welchem ich ihm gebracht hatte und sagte Kkami er solle sich in sein Körbchen setzten, gesagt, getan. Ich wollte gerade an das Bett vorbei, um die leere Tasse in die Küche zu bringen, als mich ein verschlafener Felix am Handgelenk packte und mich leicht zurück zog. Ich blickte verwirrt und fragend zu Felix, als dieser antwortete : ,, kannst du hier bleiben ? " Ich war etwas überfordert mit der Situation und wurde wieder einmal rot. Schlussendlich stimmte ich zu und setzte mich auf die Bettkante und wartete bis Felix wieder einschlief. Nach einer kurzen Zeit wurde ich aufs Bett gezogen und lag direkt auf Felix und war seinem Gessicht extrem nahe. Meine Wangen nahmen einen noch rötlicheren Ton an und Felix blickte mir tief in die Augen. Plötzlich wurde die Zimmerrtür von einer Nervensäge, namens Hyunjin, geöffnet und er blickte mit grossen Augen zwischen mir und Felix hin und her. ,, Es sieht nicht so aus wie es ist .... ", versuchte ich zu erklären, doch Hyunjin knallte traumatisiert die Türe zu und rannte die Treppen runter, während er irgendetwas schrie. Ich leckte runter zu Felix, welcher mich müde anlächelte. Seine Stirn glänzte und immer wieder wanderten kleine Schweisstropfen seine Schläfe runter, über seine Wangen bis sie an seinem Kinn ankamen und auf sein Hemd fielen. Ich verfolgte alle seine Schweissperlen von oben nach unten, bis mich Felix fragte : ,, Kannst du mir den Schweiss weg streichen ? " Ich nickte nur und stand auf, ging in das Bad, nahm mir einen Lumpen, welchen ich etwas nass machte und ging zu Felix. 

Felix sass gerade auf dem Bett und knüpfte sich gerade sein Hemd auf. Ich entschuldigte mich und wollte wieder raus, doch er stoppte mich und sagte : ,, Deen Oberkörper auch " Ich wurde wieder einmal rot und ging zögerlich auf mein Bett zu. Ich setzte mich vor Felix hin und betrachtete seinen makellosen Oberkörper. Sein gut gebautes Sixpack, welches etwas glänzte wegen dem Schweiss. Felix schnipste plötzlich mit seinem Finder gegen meine Stirn und fragte mich : ,, Fertig mit  starren ? " Ich versuchte mich herauszureden, doch das einzige was mein Mund verlies war : ,, Also ... Ähm ... ich ... ähmmm ... ich " Felix fing an zu kichern und legte seine hand auf mein Kopf und sagte : ,, Schon gut aber jetz putz endlich den Schweiss von meiner Haut " Ich nickte überfordert und lehnte mich etwas zu ihm nach vorne. Mit dem Lumpen strich ich seinen ganzen Schweiss vom Oberkörper weg und noch den an seinem Gesicht. Als ich mit den Tuch an seiner Stirn war und zu ihm blickte, merkte ich, dass wir uns extrem nahe waren und er mir auf die Lippen starrte. Danach blickte er mich an und sah mir tief in die Augen, also könnte er in meine Seele blicken. ,, Sorry ... ", entschuldigte ich mich kurz und ging auf Abstand zu ihm.

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Dies ist ein etwas längeres Kapitel aber ich hoffe, dass es euch gefällt.

My favorite Coffee// Felix FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt