Hyunjin is sick 🤢

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POV. Hyunjin : 

Ich ging still neben meiner Schwester, welche sich aufgeregt mit Felix unterhielt. Ich fühlte, wie ich etwas herum schwankte und hielt mir deswegen den Kopf. Felix unterbrach Y/n in ihrem Redefluss und fragte an mich gewandt : ,, Hyunjin, geht es dir gut ? " Ich sah ihn etwas überrascht an und nachdem Felix dies angesprochen hatte, drehte auch Y/n ihren Kopf in meine Richtung und erblickte mein blasses Gesicht. ,, Oh mein Gott Hyunjin. Hast du Fieber ? ", fragte sie mich panisch und legte ihre Hand auf meine Stirn und ihre kalte Hand verbrannte sich fast an der Hitze meiner Stirn. ,, Felix wir müssen schneller machen ", befahl sie ihrem Kumpel und packte mein Handgelenk, während sie los gerannt ist. Ich versuchte ihr schon einige Male auszureden, dass nichts schlimmes war, doch sie wollte mir einfach nicht zu hören.

Am Café unserer Mutter angekommen eilte Felix in die Küche, um meine und Y/ns Mutter zu holen. Als Felix wieder kam, dicht von meiner Mutter gefolgt, kam sie eilig zu mir und schickte mich in mein Zimmer. Y/n und Felix schickte sie in den Mitarbeiterraum, um sich für die Arbeit umzuziehen. 

POV. Y/n : 

Ich war etwas besorgt um Hyunjin, aber ich musste mich jetzt auf meine Arbeit fokussieren. Ich zog mir meine Schürze an und betrat das Café gefolgt von Felix. Wir teilten uns ein, dass Felix bis zur Pause die Kasse übernahm und ich kellnerte und nach der Pause würden wir tauschen. Ich hatte nicht viel zu tun, da die meisten ein Coffe to go kauften und eher ältere Paare hier blieben. Ich war gerade dabei zu beobachten, wie Felix sich mit ein paar Kunden an der Kasse unterhielt. Er lächelte andauernd und dies fand ich extrem entzückend. Auch sein gefärbtes Haar liess ihn etwas göttlicher wirken. Seine Sommersprossen, die seine Wangen zierten, lassen seine knuffigen Wangen eleganter wirken. 

Plötzlich spürte ich, wie mich jemand von hinten umarmte. Ich drehte meinen Kopf neugierig nach hinten und blickte in Minhos Gesicht. ,, Hallo Minho ", begrüsste ich meinen besten Freund. Minho und ich sind seit unserer Kindheit befreundet. Früher lebten wir wie er in Gimpo, doch nachdem mein Vater meiner Mutter fremdgegangen ist zogen wir nach Seoul. Ein Jahr später zog auch Minho mit seiner Familie nach Seoul und wir unternahmen praktisch jeden Tag etwas gemeinsam. Unsere Mütter kannten sich auch sehr lange. Sie waren seit dem Kindergarten beste Freunde und sind es immer noch. ,, Bist du alleine hier ? ", fragte ich meinen besten Freund, doch dieser schüttelte den Kopf und erklärte mir, dass er und seine Mutter vorbeigekommen sind, um uns zu besuchen. Kurz danach kam auch seine Mutter zu uns und ich begrüsste sie höflich. ,, Du bist ja immer noch so höflich wie früher, aber du kannst mich ruhig duzen. ", begrüsste mich seine Mutter lachend. Ich nickte unbeholfen und fragte seine Mutter, ob sie gerne mit meiner Mutter sprechen wolle. Die Befragte nickte und ich brachte die beiden noch an einen Tisch, bevor ich meine Mutter holen ging.

Ich joggte in die Küche und fand dort meine Mutter, welche ihre Hände am Geschirrtuch abtrocknete. ,, Mama, Ji-Yu und Minho sind hier ", verkündigte ich meiner Mutter und sie lächelte fröhlich und lief an den tisch von den beiden.

Ich gesellte Felix etwas Gesellschaft und fragte ihn, wie es ihm ginge. ,, Mir geht es ganz gut, wieso ? " , entgegnete er mir etwas grob. ,, Sorry, falls ich dich störe ", entschuldigte ich mich bei ihm mit etwas niedergeschlagene Stimme und ging schnell weg. Ich bediente noch einige bis meine Pause eintraf. Ich schleppte meine Füsse mit in den Nebenraum und setzte mich auf den Stuhl, der vor dem Holztisch stand. kurze Zeit später, öffnete sich die Tür und Felix kam rein. er setzte sich auf den Stuhl gegen mir und zückte sein Handy aus seiner Hosentasche. ich stand auf und drückte die Türklinke runter als Felix mich fragte : ,, Wo gehst du hin ? " Ich drehte mich um und sah ihn an, doch er sah nur auf sein Handy. Ich antwortete : ,, Ich geh zu Hyunjin und geh schnell mit Kkami spazieren " Felix hob die Augenbraue und fragte mich misstrauisch wer Kkami sei. Ich fing an zu lachen und antwortete ihm : ,, Kkami ist Hyunjins und mein Hund. Du hast also keinen Grund eifersüchtig zu sein " Er wollte mir gerade wieder sprechen, doch da war ich schon durch die Tür hinaus und auf dem Weg in Hyunjins Zimmer in der Hand einen Tee haltend. 

Ich klopfte an der Tür, die meiner Zimmertür gegenüber lag und hörte von Hyunjin ein leises ,, Herein " Ich trat in sein Zimmer und reichte ihm sein Tee. Dann verlies ich sein Zimmer wieder und leinte Kkami an seine Leine und ging mit ihm durch die dunklen Strassen von Seoul. 

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Zweites Kapitel für Heute, als wieder Gutmachen für das lange warten.  

My favorite Coffee// Felix FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt