2.2

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Wir waren draußen. Ich erinnerte mich noch an jedes Deatil aus meiner Kindheit. Der Pool wo ich als Kind spielte. Die Pflanzen. Der Brunnen an dem ich immer saß als es mir schlecht ging.

„Haha. Weckt es Erinnerungen, Y/N?" fragte mich nun mein Vater.

Ich guckte zu ihm. „Das tut es. Aber das ist vorbei"

„Dann komm, Y/N. Du bist so weit gereist. Sehen wir mal ob du es drauf hast"

Nach dem Satz legte ich los. Ich griff ihm mit meiner Waffe an, aber er konterte.

„Ich brauche nicht mal Jutsus um dich zu besiegen" meinte ich.

„Nicht? Hahah, wäre aber besser für dich. Na schön. Ein fairer Kampf? Keine Jutsus. Deal?"

„Deal. Ich brauche diese Kraft nicht die ich von dir bekommen habe"

„So undankbar"

„Undankbar? Wegen dir sind viele Menschen gestorben, weil du mich stark machen wolltest. Weil du mich als deine Marionette wolltest. Soll ich deswegen dankbar sein?"

„Wegen mir hast du alles was du heute hast! ICH HABE DICH ERSCHAFFEN!"

„Na und? Das brauche ich nicht. Ich wurde damit geboren weil ich deine Tochter bin, aber was du deswegen getan hast ist unverzeihlich. Deswegen beende ich es jetzt. Hier!"

„Dann komm schon, Y/N. Wir haben schon genug Zeit verschwendet" nun griff er mich an. Ich konterte und traf ihn mit dem Griff meiner Waffe in den Magen. Er keuchte auf und schaute mich an. Ich griff nochmal an. Er konterte mit seinem Schwert. Ich schiebte es weg und trat ihm in den Bauch. Er fiel ein zurück und landete im Brunnen. Es war ein Brunnen welcher von Boden aus begann also ging ich einfach dazu. Er richtete sich wieder auf und hielt mir die Spitze von seinem Schwert entgegen. „Ich wusste das du im Herzen ein Krieger bist. Genau so wie ich"

„Du bist kein Krieger! Du weißt gar nichts über mich!" Ich griff ihn nach meinen Worten wieder an. Er wich natürlich wieder aus und konterte ich führte das Schwert mit meiner Waffe runter. Das war ein Fehler. Er sah die Chance und schnitt mich am Bein. Ich keuchte auf. Er holte nochmal aus und verpasste mir einen weiteren Schnitt an meinem Oberarm. Ich keuchte erneut auf. Ich wich ein wenig zurück.

„Jetzt schon? Der Spaß hat doch erst begonnen"

„Ich bin noch nicht fertig" sagte ich und griff an. Ich schaffte es ihm sein Schwert wegzuschlagen und ihm auf dem Boden zu drücken. „Das war's"

„Tu es" sagte er und ich war gerade dabei als ich was hörte. Besser gesagt jemanden.

„Y/N!" es war Kakashi. Mein Vater nutze natürlich den Moment. Nahm sein Schwester und holt aus. Er hat mir einen großen Schnitt an meinem Rücken gegeben welcher bestimmt von der Schulter bis zur Hüfte geht. Ich schrie auf. „Y/N!" Ich sah Kakashi auf uns zu rennen.

Ich schaffte es stehen zu bleiben. „NEIN! BLEIB STEHEN!" er blieb sofort stehen. „Ich beende das"

„Wäre ich mir nicht so sicher" hörte ich meinen Vater aussprechen von hinten. Ich drehe mich augenblicklich um und trat ihm in seinem Bauch. Ich holte nochmal aus so das er wieder aufm Boden lag. Er wollte mit dem Schwert ausholen aber ich trat auf sein Handgelenk. Er schrie auf.

„Tschau, Vater" sprach ich aus und stach ihm in seinem Kopf.

Leb für mich | Kakashi x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt