Kapitel 14

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Währenddessen warteten die Meister gespannt auf das Resultat. Sie warteten 2 Stunden. Meister Skywalker wurde unruhig. "Anakin, beruhige dich. sie wird es schaffen.", sprach Obi-Wan. "Die Tür ist fast zugefroren." "Wenn sie sich schließt, können wir auch nichts mehr tun.", erwiderte Ahsoka Anakin's Sorge.

Ich kniete am Boden. Verzweifelt. Ich bekam Angst, doch sie wurde verdrängt durch die Macht des Kristalls. Er gab mir Hoffnung. Neuen Mut. Ich hatte...eine neue Idee. Diese Tür ist doch aus Eis. Wenn ich genügend Macht aufbaue, könnte ich sie durchbrechen. Die Beine gekreuzt, saß ich am Boden, schloss die Augen und konzentrierte mich. Ich griff auf meine innere Macht ein und sammelten sie.

"Spürt ihr das? Sie gibt nicht auf.", Skywalker war der Stolz anzusehen.

Als es genug zu sein scheint, lief ich eine Welle der Macht aus und das Eis zerbarstet in tausende kleine Splitter. Skyguy stürmte auf mich zu und half mir auf. Die Macht gibt einem zwar Kraft, aber sie erschöpft deine Körper auch ziemlich. "Wie dachten wir hätten dich verloren.", sagte Meisterin Tano traurig, aber sichtlich froh mich zu sehen. "Hast du den Kristall?", fragte mich Obi-Wan, als ich mich von dem ganzen erholt hatte. "Es war ein und ein Licht, das mich magisch anzog. Es zeigte mir den Weg. Ich kannte ihn, obwohl ich ihn vorher noch ne gesehen habe und als ich vor dem Eistor stand, gab der Kristall mir Hoffnung. Es war ein unbeschreibliches Gefühl." Alle Mentoren schmunzelten, den sie wussten, dass nur ein fertig ausgebildeter Jedi so etwas spüren konnte.

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