Kapitel 21

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Doch auf den Tod zu warten war auch keine Lösung. Ich musste Meisterin Tano beschützen.

Ich schloss meine Augen und beobachtete die Lage über die Macht. Sie kam näher, setzte zu letzten Schlag an. Doch bevor sie ihn ausführen konnte, wurde sie wuchtig nach hinten gestoßen und zwar durch die Macht. Sie stieß gegen eine Steinmauer. Ein Übelkeit erregendes Knirschen gab an, dass die meisten ihrer Knochen gebrochen sein mussten. Sie versuchte sich aufzurappeln, blieb aber auf den Knien, weil sie es weiter nicht schaffte. Plötzlich fiel die Steinmauer zusammen, auf die sie vorerst gestoßen war und erdrückte die dunkle Kämpferin mit Schreien unter dem Geröll. Ich fiel zurück auf den Boden. Meine Füße schmerzten und meine Hände brannten von den Wunden, unfähig etwas anzufassen, geschweige den etwas zu tun. Ich habe meine Meisterin gerettet.

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