𝒦𝒶𝓅𝒾𝓉𝑒𝓁 𝟤𝟩

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Ich lasse das heiße Wasser über meinen Körper prasseln, genieße die Stille die sich um mich umgibt. Das ist genau das, was ich gerade brauche, um meine Gedanken und Gefühle zu sammeln. Zu viel ist in so kurzer Zeit passiert und ich weiß nicht wie es weiter gehen soll. Bis vor ein paar Stunden hatte ich noch einen perfekten Plan. Und jetzt? Jetzt stehe ich hier in seinem Haus, unter seiner Dusche.
Ich wasche mir den restlichen Schaum seines Duschgels von meinem Körper und schalte das Wasser aus. Das Handtuch was ich mir zuvor griffbereit hingelegt habe wickle ich um meinen Körper. Ich steige aus der Dusche und betrachte mich im Spiegel vor dem Waschbecken. Meine Gesichtszüge sind entspannt, doch ein müder Schatten hat sich unter meine Augen geschlichen. Ich brauche dringend etwas Schlaf. Als ich zurück in das Schlafzimmer gehe, bin ich erleichtert ein frisches t-Shirt von Kian auf seinem Bett zu finden. Doch Moment.. hat er nicht gesagt, er legt mir auch eine Short dazu ? Ich hebe die Bettdecke, schaue auf dem Boden und sogar auf  der Kommode nach. Nicht.sein.ernst. In diesem Raum finde ich auch sonst keine weitere Kleidung. Er muss wohl einen begehbaren Kleiderschrank haben, der sich jedoch nicht in diesem Raum befindet. Dieses Arschloch, das hat er doch  extra  gemacht! Und nur mit einem Handtuch bekleidet  oder in seinem t-Shirt werde ich ganz bestimmt nicht runter gehen um meine Kleidung einzusammeln. Wer weiß, ob da nicht wieder irgendwelche Kerle herumlaufen. Mir bleibt also nichts anderes übrig. Ich lasse das Handtuch fallen und ziehe mir das Shirt über, sein Duft steigt mir in die Nase. ich erwische mich dabei wie ich die Augen schließe und tief einatme. Schnell öffne ich sie wieder und sehe zu das ich ins Bett komme. Wenigsten nur um ein wenig die Augen zu schließen, bis er wieder da ist. Wie sollte ich mir sonst die Zeit vertreiben. Die kühlen Bettlaken fühlen sich so gut auf meiner Haut an, das ich mir die Decke bis hoch an mein Kinn ziehe. So geborgen, so wohl fühle ich mich, auch wenn meine Alarmglocken immer noch leise schrillen. Ich gähne und muss zugeben das es sich ohne Slip im Bett viel gemütlicher anfühlt, das sollte ich mir für zuhause merken. Nur kurz erlaube  ich meinen Augen sich zu entspanne, lasse mich für einen Moment vergessen wo ich bin und falle in einen ungewollten festen Schlaf...

Ich schrecke auf als ich ein lautes poltern außerhalb des Raumes wahrnehme. Liege stocksteif unter der warmen Decke im Schutz der Dunkelheit.
Ohne mich zu bewegen, schaue ich auf die Uhr.
Es ist 02:00 Uhr in der Nacht. Kian ist immer noch nicht da und ich mache mir allmählich sorgen. Auch wenn ich weiß, dass es für einen Nachtclub Besitzer wohl normal ist. Wieder ein dumpfes Geräusch, diesmal kommt es näher. Ich schließe fest die Augen und warte. Die Tür wird geöffnet und mit einem leisen klicken wieder verschlossen.Es ist jemand im Raum.
Die Matratze gibt nach,als ich spüre wie sich jemand neben mich auf die Bettkante setzt. Mein Herz pocht in meiner Brust, so fest und laut. Ich könnte einfach die Augen öffnen und sehen wer es ist. Doch als raue Finger zärtlich über mein Gesicht gleiten, weiß ich das es kein anderer als Kian ist. Ruhe legt sich über mich und ersetzt die Angst mit Erwartung.
Seine Finger fliegen  über meine Wange,hinauf zu meinen Augenbrauen die er vorsichtig nachmalt und wieder hinunter zu meinen Lippen. „ Du bist noch da..." flüstert er mehr zu sich selbst, als zu mir. Ich lasse die Augen geschlossen und genieße die Art wie er mich berührt. Doch bevor ich mich wieder vollständig entspannen kann nimmt er die die Hand von meinem Gesicht und zieht vorsichtig die Decke von meinem nur im T-Shirt bekleideten Körper. Ich weiß das mein Oberteil verrutscht ist und sicherlich mehr von mir preisgibt als ich möchte,vor allem in dieser seitlichen Position,dennoch warte ich. Warte darauf was er als Nächstes tut.
„Fuck.." zischt er und lässt seine Hand meine Rippen herunter gleiten,bis zu meinem nackten Oberschenkel. Er greift nach der Rundung meines Hinterns und drückt zu. „ Kian..." hauche ich und öffne endlich meine Augen. Sehe seine Gesichtszüge im Licht des Mondes,der Rest bleibt mir verborgen.
Ohne sich von mir ablenken zu lassen, massiert er weiter meinen Hintern. Ich schaue zu ihm auf und versuche in dem geringen Licht seinen Ausdruck  zu deuten, lasse meinen Blick über sein Gesicht wandern. „Kian.." sage ich erneut, diesmal etwas deutlicher. Er hält inne, nimmt die Hand von meinem Körper. Verwirrt und etwas enttäuscht, dass er aufgehört hat mich zu berühren, knipse ich das Nachtlicht ein. Meine Augen brauchen einen Moment um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Er sitzt immer noch neben mir und ich kann ihn nun endlich vollständig sehen. Seine Lippe ist aufgeplatzt und krustiges Blut klebt ihm an der Stirn. Über seinem rechten Auge ist eine Wunde. „ was ist passiert.." Schockiert über seinen Anblick richte mich viel zu schnell auf, sodass mich ein Moment von Schwindel einholt. Kniend sitze ich nun im Bett und nehme sein Gesicht in beide Hände. Drehe seinen Kopf um ihn nach weiteren Verletzungen zu untersuchen. „Bitte Kian, sag mir was passiert ist."
„Es gab Probleme im Club, mehr brauchst du nicht wissen" da ist sie wieder,seine eiskalte Fassade. Ich lasse die Hände senken. „Fahr.. fahr  mich bitte einfach nachhause.." flüstere ich. „Nein." mein Kopf schnellt zu ihm hoch und ich schaue ihn mit zusammengekniffenen Augen an. „ Du hast gesagt, sobald du wieder kommst bringst du mich nachhause." meine Stimme wird lauter und der Zorn kehrt in meinen eben noch müden Körper zurück.
„ dann hab ich wohl gelogen." grinst er und ich hole gerade aus, als er mein Handgelenk blitzschnell festhält und mich zurück auf die Matratze presst.
Sein Körper ist meinem wieder so nah,und ich spüre seine Erregung an meinem Oberschenkel. „Tztzt Baby, das Thema hatten wir doch schon." mein Shirt ist noch ein Stück höher gerutscht und ich kann denn Stoff seiner Kleidung auf meiner nackten Haut spüren. Er setzt sich auf und ich bin zwischen seinen Schenkeln unter ihm gefangen. Mit einem Ruck zieht er sich den Gürtel von der Jeans. Er greift nach meinen Handgelenken, positioniert diese über meinen Kopf und wickelt seinen Gürtel stramm darum. „Was hast du vor?!" etwas besorgt schaue ich mit großen Augen zu ihm auf. Bewege mich unter ihm, als würde es etwas bringen mich aus dieser Lage zu befreien.
Doch anstatt mir zu antworten, schiebt er auch noch den Rest der das T-Shirt bedeckt nach oben und entblößt damit meine Brüste. Kian senkt den Kopf und nimmt einen meiner Nippel in seinen Mund, knabbert und saugt daran. Erst vorsichtig und dann immer fordernder. Immer gieriger beansprucht er meine Titten für sich, knetet sie und nimmt sie mit seinem Mund in Besitz. Stöhnend Strecke ich mich ihm entgegen, doch er drückt meinen Körper wieder zurück in die Matratze. „So ungeduldig Baby..."
Er geht ein Stück von mir runter und lässt seine Hand in Richtung meines Schritt gleiten. Träge lässt er zwei seiner Finger um meine Pussy  kreisen  , um sie sich anschließend in den Mund zu schieben. „Mhh ich bekomme nicht genug von deinem Geschmack  Ivy.." ein Schauer überkommt mich bei seinen Worten und seinem Anblick. Ich brauche ihn..mehr als ich mir eingestehen möchte.
„Steh auf!" er packt den Gürtel und zieht meine Hände auf meinen Bauch. Anschließend greift er in mein Haar und sorgt dafür das ich mich aufsetzen muss.
Überrascht und gleichzeitig erregt lasse ich zu was er mit mir tut.
Kian steht vom Bett auf und nimmt mich mit sich. Ich stehe nackt vor ihm, mit zittrigen Beinen. „Auf die Knie ivy." Ich lasse mich auf den Boden nieder und schaue von unten auf zu ihm hoch." er streichelt mir sanft über mein Haar." Braves Mädchen.. jetzt öffne meine Jeans." Sein Lob lässt mich erröten, aber ich zögere nicht und greife nach seinem Reißverschluss. Hoffe nicht noch einmal gestört zu werden. Ich ziehe die Hose samt Boxershort hinunter. Er kickt sie von seinen Füßen und wickelt sich mein Haar um seine Faust. Meine Hände immer noch gefangen in seinem Gürtel, obwohl ich ihn so gerne berühren würde. Sein harter schwanz springt mir entgegen und ich schlucke schwer. Er hält mir seine offene Handfläche hin, zieht mein Kopf etwas nach hinten, sodass ich ihn ansehen muss."spuck in meine Hand Baby." zögernd blicke ich zu ihm auf. Bin unsicher, verwirrt und dennoch so erregt. „Jetzt." knurrt er und unterbricht meine wilden Gedanken. ich tue was er sagt, spucke in seine Hand und beobachte ihn dabei wie er die Feuchtigkeit  auf seinem Schwanz verteilt. Mein Kopf hält er mit seiner Faust an Ort und Stelle. Ein tiefes Stöhnen kommt aus seinem Mund und ich kann mein Blick nicht davon abwenden, wie er seine pralle Erektion massiert. Ich drücke meine Schenkel zusammen um den Druck zu mindern der sich in mir aufgebaut hat, aber das macht es nur noch schlimmer ." Mund auf." befiehlt er und ich öffne langsam meine Lippen. Schließe meine Augen als ich spüre wie er seinen Schwanz immer tiefer in meinen Rachen schiebt. Ich reiße die Augen auf, verzweifelt versuche ich Luft zu holen. „Atmen Baby, durch die Nase.. Ich will das du meinen kompletten Schwanz in deinen vorlauten Mund nimmst." Ich atme langsam durch die Nase ein? achte darauf jeden Zentimeter von ihm aufzunehmen. Mein wilder Herzschlag jedoch beruhigt sich kein bisschen. Einen kurzen Moment wartet er,schwer atmend und steinhart. Dann beginnt er sich zu bewegen, erst langsam schiebt er sein Becken vor und zurück, gibt mir die Möglichkeit sich an ihn zu gewöhnen. Ich umkreise mit meiner Zunge seine spitze als er seinen Schwanz wieder aus mir herauszieht . Stöhne auf als er mit einen mal wieder in mich hineinstößt und nun immer schneller in seiner Bewegung wird. Er fickt meinen Mund als würde es ihm zu stehen, als würde er ihm gehören.
„Fuck ja Baby.. genau so.."Tränen laufen mir über die Wangen  und Spucke läuft an meinen Mundwinkel herab. Mit seinem Daumen wischt er über meine Wange. Ich werde immer heißer und würde mich so gerne berühren,während ich ihm einen blase, aber leider ist das mir mit den verbunden Händen nicht erlaubt.
Ich schmatze laut, stöhne mit vollem Mund und kann nicht anders als weiter zu machen. „ Ich brauche dich Ivy, lass mich dich benutzen ..fuck.."
er wird schneller, sein Atem gehetzter. „Sie mich an Ivy, ich will in deine Augen sehen während du wie eine gierige schlampe meinen schwanz in deinem Rachen hast."noch nie hat ein Mann so mit mir geredet. Und noch nie hat mich etwas mehr angerurnt als das hier. „Ich will das du meine Wixxe schluckst, jeden verdammten Tropfen!" und ohne Vorwarnung kommt er heftig pumpend in meiner Kehle. Ich schlucke, alles hinunter, fast gierig und durstig. Bis er seinen Schwanz langsam aus meinem Mund nimmt und einen Schritt zurück taumelt,die grobe Hand aus meinem Haar verschwindet. Meine Wangen sind nass von den Tränen, meine Lippen geschwollen und mein Rachen fühlt sich wund an. Spucke klebt an meinem Kinn und ich kann mir nur vorstellen wie furchtbar ich gerade aussehen muss.Ich habe noch nie geschluckt, geschweige denn einen Mann so tief in meinem Mund gehabt. Gleichzeitig hat es mich so erregt, das ich für einen kurzen Augenblick vergessen habe wo ich gerade bin.

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