𝒦𝒶𝓅𝒾𝓉𝑒𝓁 𝟤𝟧

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„Warum sind wir hier ?!" Ich weigere mich auszusteigen, dieser Idiot ist allen ernstes zu sich nach Hause gefahren.
„ Du hast mir keine andere Wahl gelassen mit deiner absage Ivy, ich musste improvisieren. jetzt Steig aus." um nicht noch mehr Unmut aufzubringen beschließe ich einen Gang runter zu fahren und einfach auszusteigen. Außerdem ist es eine Gelegenheit hinter die Fassade von Mr. Hunter zu sehen und dies werde ich mir zumindest für heute nicht entgehen lassen. Außerdem bin ich am Montag sowieso weg vom Fenster, dass rede ich mir zumindest ein. Ich folge ihm die Treppen hinauf zu seinem Haus. Zwei schwarz bekleidete Männer stehen vor der Tür und grüßen ihn. Sehen mich aber in keiner Sekunde an. Was ist das hier? Was sollen diese Männer ständig?

„Sind die immer da ?" Frage ich neugierig.
„Die meiste Zeit ja." Antwortet er knapp. „ wieso ?" er schließt die Tür hinter sich und dreht sich zu mir um. Ich stehe in einem riesigen Flur. Dunkles Marmor bedeckten den Boden und die kühle Luft sucht sich einen Weg in meinen immer noch erhitzen Körper. Keine bilder, keine Jacken, keine Schuhe. Nichts hängt hier oder schließt darauf das hier jemand lebt. Nur feinste Möbel und Oberflächliche Dekoration.Wow. So eiskalt wie er, flüstert mir meine innere Stimme zu.
Er ignoriert meine Frage und geht an mir vorbei, nervös folge ich ihm. Wir kommen in einer Küche an die nicht so aussieht als würde sie benutzt werden. Jedoch riecht es hier ziemlich gut.Am Esstisch entdecke ich viel essen und bin verwundert warum dieser gedeckt ist. „Kochst du selbst?" er bietet mir einen Stuhl an und ich setze mich, er nimmt direkt neben mir Platz.
„Nein, ich habe eine Haushaltshilfe." „oh.." hauche ich.

„Ich wusste nicht was du gerne magst, also habe ich ihr aufgetragen von allem ein bisschen zu kochen." Erst jetzt bemerken ich was für einen Hunger ich habe. Der Tisch ist mit verschiedenen Köstlichkeiten bestückt,sodass es vermutlich Tage halten wird. Ich nehme mir einen Löffel von der lecker riechenden Pasta. Greife nach dem noch dampfendem Baguette und probiere den köstlich aussehenden Salat. Ich bin so auf das Essen konzentriert, das ich erst wenig später bemerke, dass Kian seinen Teller nicht angerührt hat. „Willst du nichts essen ?" Ich erröte unter seinem Blick. Er hat mich beobachtet.

POV Kian:

Ich kann meinen Blick nicht von ihr wenden. Bin süchtig danach wie sich ihre vollen Lippen um die Gabel schließen. Will sie am liebsten hier und jetzt vor mir kniend haben, ihren weichen Mund um meinen harten Schwanz. Fuck. Ich bin hart seit dem sie aus ihrer Haustür gekommen ist. „Erzähl mir etwas von dir Ivy." Verwirrt schaut sie mich an. „ was möchtest du denn wissen ?" ihre Augen wandern zu meinen Lippen. Nach ihr zu greifen, sie zu berühren und ihr zu sagen was ich jetzt alles gerne mit ihr anstellen möchte ist so verlockend.Aber das würde sie nur wieder in die Flucht schlagen. Ich muss es also langsamer angehen lassen. Sie hierher zubringen war leichter als gedacht. Sie aber zum bleiben zu überreden wird sicher noch einiges an Überredung haben.
„Alles." sage ich schlicht. Ihre Wangen färben sich erneut in ein sanftes rosa und ich liebe es, dass ich der Grund dafür bin.
„ Leben deine Eltern auch hier?" frage ich um es ihr etwas leichter zu machen. „ oh, also nein, meine Eltern wohnen 5 Stunden von hier entfernt. Ich bin damals für diesen Job hierher gezogen."
„Du meinst für den Job bei dem du immer nochm auf  die Beförderung wartest ?"
„ Ja genau der" lacht sie und ich könnte ihn ihrem Lachen ertrinken ohne mich zu beschweren.
„Und deine Eltern?" fragt sie neugierig.
„Tod. Alle beide." sage ich schlicht und bin nicht bereit dieses Thema weiter zu behandeln. „Oh das tut mir leid." flüstert Ivy und legt ihre Hand auf meine. Ich umfasse ihre Finger und verschränke sie mit meinen. „ Was tust du sonst so wenn du nicht  gerade arbeitest Ivy."
Ihr Blick wird weicher „ ich liebe es mit meiner Freundin Amira etwas zu unternehmen. Treibe gerne Sport und als ich noch etwas mehr Zeit hatte, bin ich öfter vereist." Ich streiche mit meinen Daumen über ihren Handrücken. „ wo würdest du gerne mal wieder hinreisen ?" meine Stimme ist rauer geworden. „Einfach ans Meer." lächelt sie. „ es gibt nichts schöneres als das Geräusch von den Wellen, den Geruch von dem salzigen Wasser  und der warme Sand unter deinen Füßen.." schwärmt sie und ich würde sie am liebsten jetzt sofort an einen Strand bringen.
„Mhh das klingt gut.." verträum sieht sie zu mir. „Wo wärst du jetzt gerne ,wenn du es dir aussuchen könntest ?" Fast schüchtern klingt ihre Frage und ich gehe davon aus das die Antwort: in dir, nicht die richtige ist. „ Hier." mehr sage ich schlicht. „Oh..."flüstert  sie und ich ziehe sie von ihrem Stuhl auf meinen Schoß. Sie versteift sich und ich kann nicht anders als ihr ihren rosa Hoodie über den Kopf zu ziehen. Sie lässt es zu. Sitzt nun in einem weißen Top vor mir, ihr schwarzer Bh blitzt hervor. Ich küsse ihre Schulter. "hier." hauche ich erneut. Wandere ihr Schlüsselbein mit meinen Lippen entlang. „Und hier." Ich küsse ihren Kiefer, ihr Kinn. Sie rittlings auf meinen Schoß zu haben, fordert jegliche Selbstbeherrschung. Ich nehme ihr Kinn zwischen meine Finger  und ziehe sie zu meinem Gesicht herunter. Mein Schwanz drückt gegen ihren Schritt und ich weiß sie kann es spüren. „Willst du das Ivy, willst du das ich dich küsse?"
„ Ja ..." mehr braucht es nicht und ich tue was sie von mir verlangt. Lasse meine Zunge in ihren Mund gleiten und verschlinge ihr Stöhnen. Scheiß aufs langsam angehen lassen.Ich stehe auf und packe sie. Meine Hände auf ihrem Hintern. Ich trage sie ohne den Kuss zu unterbrechen in das anliegende Wohnzimmer. Lasse sie dort auf die Couch aus meinen Armen gleiten. Ich bin über sie gebeugt und habe sie nun genau da wo ich sie brauche.
Langsam  schiebe ihr top hoch und verteile küsse auf ihren Bauch. Ihr Duft, ihre zarte Haut. Das ist einfach zu viel. Ich öffne ihre Jeans und reiße sie schon fast von ihren Körper. „Kian..." erschrocken stützt sie sich auf ihren Ellbogen ab und sieht zu mir. „Das ..das geht nicht.."
Ich hake meine Daumen in ihren schwarzen Slip und lasse ihn an ihren perfekten Beinen hinabbegleiten. Fuck.
Wunderschön. Ich lecke mir über die Lippen.. Neige meinen Kopf und küsse ihre Oberschenkel, bahne mir den Weg zwischen ihre Beine und atme tief ein. „ was geht nicht Ivy? Meinst du das ?"
Ich lecke über ihre nasse pussy und sie zieht scharf die Luft ein. „Oder meinst du das ?" Ich nehme einen Finger mit dazu und schiebe ihn langsam in sie hinein.
„Sag mir das ich aufhören soll Ivy und ich tus." lüge. Eine verdammte lüge. Niemals könnte ich jetzt aufhören.
Meine Zunge kreist um ihre empfindlichste Stelle und ich höre sie immer schwerer und lauter atmen. Liebe den Geschmack von ihr auf meiner Zunge und bin in einer Art Rausch gefangen. Ich schiebe ihr einen weiteren Finger rein. Lecke über ihre nasse Pussy und sauge anschließend daran. „Fuck Nein.." schreit sie auf und krümmt ihren Rücken." Nein was Ivy?" Ich halte in meiner Bewegung inne, lasse träge meine Zunge über sie gleiten." Bitte hör nicht auf.." jammert sie und ich spüre meinen Schwanz in meiner Hose Zucken.
Ich fingere sie härter als zu vor, spüre wie sie sich um meine Finger zusammenzieht. „ öffne deinen Bh für mich Baby." schnell tut sie was ich ihr sage und lässt ihn zu Boden fallen. Ich packe ihre prallen Brüste und zwicke in ihren Nippel. Sie schreit auf und das bringt mich fast um.Ich stütze mich auf einer Hand neben ihr ab, nehme eine ihrer Brüste in den Mund, während ich immer noch meine Finger in ihre gierige Pussy pumpe. „Ja oh mein Gott.. Ja.."
Ich spüre wie sie kurz davor ist unter mir zu kommen. „ schau mich an." sie öffnet ihre Augen. Voller Lust und Begierde. Sie packt in mein Haar und zieht mich zu sich hinauf. „Kian.. oh fuck Kian."
sie kommt, sie kommt so heftig das ich die Nässe meine Hand herunterlaufen spüre. Ich kann nicht anders als weiter zu machen, bis ich alles von ihr habe. Alles was sie mir zu geben wagt. Ihr Atem kommt so heftig und stoßweise,dass ich langsam meine Finger aus ihr herausziehe und ihre immer noch geöffneten Lippen küsse. Ich will das sie sich selbst kostet . Will ihr zeigen wie verdammt gut sie schmeckt. Sie erwidert den Kuss hungrig. Als ich mich von ihr löse hebe ich meine Hand und zeige ihr was sie angestellt hat.
„ sie dir an wie du mich versaut hast.. so eine gierige kleine schlampe. Mach deinen Mund auf und leck es sauber." sie zuckt zusammen, Lust und Wut liegt auf ihrem Gesicht.  Doch als ich meine Finger an ihre Lippen halte und fordernd in sie hineinschiebe, schließt sie ihre Augen und leckt schmatzend und voller Vergnügen alles sauber.
Ich packe ihre Kehle und drücke sie zurück auf das Sofa.Drücke so fest zu, das sie gerade so noch etwas Luft bekommt „Genug." sage ich atemlos.

Scheiß drauf.

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