Kapitel 6. Wilkommen in der Hölle

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»Fuck die wollen mich doch abmurxen« schoss es mir durch den kopf. Aber als wir vor einem Tor hielten und auf eine Villa zuführen war ich mir doch nicht mehr so sicher...

»Fuck« Was passiert hier blos. „Herzlichen willkommen" sagte Fernando mit einem fetten grinsen auf dem Gesicht als sich das Tor öffnete. „in der Hölle oder was?" sagte ich ohne sinn und verstand was mir noch ein paar belustigte Blicke einbringt. Wir fuhren einen lange Einfahrt die an den Seiten mit Blumen und gräsern dekorierte wurde und zu einen Riesigen wirklich riesigen Villa führte entlang. Als wir kurz davor waren fuhr Alessandro um den Riesigen springbrunnen der dierekt zentral vor dem Eingang war und um den der Weg gezogen war herum und hielt kurz vor den Treppen zum Eingang. Ich schaute nach drausen und sah wie sich das Tor wieder schloss. Die Mauern um das Gelände waren bestimmt 3 Meter hoch und sahen aus wie als wären sie aus Sandstein. Ich war so damit beschäftigt mich umzusehen das ich nicht wirklich mitbekam wie alle aussteigen. „Willst du nicht auch Aussteigen" Fragte Leonardo. Ich riss mich aus meinen Gedanken und bevor ich die Möglichkeit hatte selbst auszusteigen wurde ich aus dem Auto gezogen und hochgehoben. „Nimms mir nicht übel tesoro" Sagte Leonardo mit einem fetten grinsen auf dem Gesicht. Ich staarte ihn nur ungläubig an und brauchte noch ein paar Sekunden bis ich realisiert wie er mich grade hielt und wie er mich genannt hatte. Jetzt schoss mir die röte in Gesicht und meine Gedanken ordneten sich wieder. „Lass mich sofort runter und wag es noch einmal mich schatzt zu nennen und ich schieb dir die nächst beste Stange in deinen verfickten arsch" sagte ich wie als wäre ich die ruhe selbst aber es brachte nix. Ich zappelte wie ein klein kind das keinen lolly bekommen hatte. Dieser Schläger Macho trug mich die Treppen hoch in die Villa rein. Gefolgt von den restlichen arschlöchern.
Er bog ein paar mal um ecken. Ich achtete nicht auf meine Umgebung. Ich wollte nur runter auf den boden als er mich ohne vorwarnung fallen lies quietschte ich auf aber ich fiehl weich auf eine Couch. Genau so schnell wie ich fallen gelassen wurde stand ich auch wieder auf. „Was soll das?" „Tu uns den gefallen und bleib kurz hier" Sagte Alessandro kurz angebunden. Und schon waren sie alle durch eine Tür verschwunden. Mein Herz schlug bis zum Anschlag in meiner Brust. Ich schaute mich panisch um, na, aber nichts von meinem Umfeld auf, als ich realisierte, dass sie weg waren rannte ich auf die Tür zu und drückte die Türklinke runter aber nichts »Fuck die Arschlöcher haben abgeschlossen« Jetzt schaute ich mich zum ersten mal im Zimmer richtig um und heilige scheiße das ist riesig. Es sieht aus wie ein wohnzimmer. Zumindest erfüllt es alle Kriterien um eins zu sein, zwar in einer Luxsus version aber egal. Die Couch auf die ich geschmissen wurde stand im mittelpunkt des raumes. Sie war reisig und gebogen. Sie hatte nicht die Typische Couch form, sie war wie ein Halbmond geformt. Daneben stand ein Sessel und schräg davor der Zweite sie passten beide optisch zu der schwarzen leder Chouch. Mit mindestens 5 Metern abstand zu der Couch war eine riesige Bücherwand, die sich bis zur Decke erstreckte. Wenn ich schätzen müsste, war der Raum bestimmt mindestens 5-6 m hoch. Das Regal verleiht dem Raum seinen gewissen Charme. Es zog sich über die komplette Fläche der einen Wand . zwischen Couch und Bücherregal Stand ein Billardtisch in der anderen Ecke des Zimmers war 1 bar montiert. Eine Minibar. gegenüber von der Couch hing ein riesiger Fernseher, den man schon fast als Heimkino bezeichnen konnte. An der Decke hing ein majestätischer Kronleuchter, der ziemlich warmes Licht im Raum verteilte. die wand die an das Bücherregal anschloss und am anderen ende an die Bar endete war mit 4 Riesigen Fenstern ausgestattet mit denen man einen Perfekten Ausblick auf die einfahrt und einen riesigen garten hatte. Ich versuchte jedes Fenster nach einander zu öffnen und ich hatte ausnahmsweise mal glück. Das letzt neben dem Bücherregal lies sich öffnen. Ich sprang vor freude in die Luft
und Klatschte in die Hände ein unglaublich warmes Gefühl durchflutete meinen Körper. Ich kletterer auf die Fensterbank und wollte grade runterspringen. »was mache ich wenn ich im Garten stehe? es ist zwar schön und gut wenn ich es raus schaffe aber dann ist da ja noch die mauer.« schoss es mir durch den kopf. Und selbst wenn ich es über die Mauer schaffen würde dann wäre ich immer noch irgendwo im nirgendwo am Rand von New York. Ich hatte nicht weiter zeit um mir Gedanken zu machen, denn ich hörte stimmen auf die Tür zu kommen. und da war es wieder dieses beklemmende Gefühl in der Brust. Ich merkte wie wieder Panik durch meinen Körperschuss und ich Riss erschrocken meine Augen auf .Ich kletterte wieder von der Fensterbank runter
und rannte schnell hinter die bar. Keine Sekunde zu spät. Die Tür öffnete sich und ich hörte wie mehrere Menschen in den Raum traten. ich musste mir den Mund zu halten, da ich Angst hatte, sie würden mein gehetzten Atem hören. Plötzlich donnerte die raue stimme vom Vater durch den Raum „Wo ist sie?" „Scheiße diese kleine Ratte sie ist durchs Fenster" sagte irgendjemand den ich noch nicht kannte. „Na los raus ! Sucht sie"
Ich hörte wie mehrer Füße über den Teuren Boden halten und sich immer weiter entfernten. Es wurde still. Ich traute mich vorsichtig über den Tresen zu schauen und nix. Mein Herz schlug so laut das ich angst hatte sie könnten es hören und würden mich finden. Sie waren alle Weg, Gott sei dank. Ich stand auf und rannte zur Tür die noch offen stand und hatte einen offenen Blick auf die Eingangshalle. Mein Blick viel auf die Riesige Doppeltür die das einzige war was zwischen mir und der Frischen Luft stand. Ich rannte drauf zu und riss die Tür regelrecht auf. „BUHHHH" begrüßte mich Fernando in den ich volle kanne gerannt war „Ahhhhhhhh" mir entfuhr ein schrei und ich
wollte grade 2 schritte zurück gehen als er mich am Handgelenk packte. „Das zweite mal heute das ich dich erschrecke Mensch ich hab echt einen Lauf" Grinste er. „Hermanos alles gut ich hab sie" rief er in den Garten und schleppte mich zurück in das Wohnzimmer. Er drückte mich in den Sessel schräg gegenüber von der Couch. Ich verschränkte meine Arme wie ein kleines bockiges Kind und genau so schaute ich auch drein. Alessandro war der Erste der Durch die Tür kam und nur wenige sekunden später kam Leonardo hinterher. Sie grinsten beide wie die größten deppen als sie mich sahen. „Wir hatten schon angst das du gegangen wärst ohne dich zu verabschieden" Sagte Leonardo. „Ach Fickt euch doch beide ganz ehrlich" knallte ich ihnen entgegen was ihr grinsen nur wachsen ließ. Sie setzten sich beide auf die Couch und nachdem Fernando sich einen Whiskey aus der Minnibar geholt hatte setzt er sich dazu. „Wo bleiben denn die anderen, gott ich will endlich anfangen " stöhnte Leonardo. Ich sprang auf, „Da ihr ja wert drauf Legt das ich mich verabschiede tue ich das jetzt mal also es war ein absoluter Albtraum euch kennen Gelernt zu haben und ich hoffe wir sehen uns nie wieder aber ich muss jetzt wirklich los" ratterte ich runter und schaute in ihre Gesichter. Keiner Machte Anstalten mir zu antworten oder mich zu hindern also machte ich Ansätze zu gehen. Und dann ertönte lachen hinter mir aber nicht nur eins nein ich drehte mich um und schaute in 3 Neue Gesichter. »Heilige scheiße einer Heißer als der andere« schoss es mir durch den Kopf. Ich stand da wie erstarrt und schaute bestimmt wie als hätte ich einen geist gesehen. „Wer seit ihr den jetzt, reichen denn nicht drei deppen?". Sie Prusteten alle los und wenn ich alle sage meine ich auch alle. Jeder einzelne von diesen 6 deppen. „Sie gefällt mir" kam es von einem von den Neuen. Er hatte ein weißes kurzärmliges Muskel-Tshirt an und trug eine schwarze Jogginghose. Sein Gesicht war markant und er sah sehr gepflegt aus, aber das sahen sie alle. Seine braunen kurzen gestillten Haare saßen perfekt als hätte er sie kurz vorher gestillt. Seine Gesichtszüge wirkten etwas wärmer als die der anderen und er hatte ein leichtes lächen aufgesetzt, das falsch aussah. Er bemerkte wie ich ihr musterte und stellte sich vor „Herzlich willkommen dolcezza ich bin Elias" ich regierte nicht und lies mein Blick zum nächsten gleiten. Er war etwas kleiner als Elias, er war allgemein etwas kleiner und sah jünger aus als der rest. Er hatte so wie alle hier schwarze haare die ordentlich gestillt waren und ein sehr markantes Gesicht. Er trug ein lockeres weißes Hemd und eine Anzugshose. Er stand mit den Händen in der Hosentasche da und musterte mich gespannt. Als ihm meine Blicke auffielen stellte er sich kurz vor. „ ich bin Nico freut mich dich kennen zu lernen pequena" „wirklich? mich nämlich nicht" rutschte mir raus, sie brachen mal wieder in Gelächter aus „Sie hat was" Sagte der letzte von Ihnen. Er kam mir irgendwie bekannt vor aber ich wusste nicht woher. Er war definitiv der älteste von allen. Er trug ein beiges T-shirt und eine weiße Jogginghose. „Das wird ein lustiger Abend ich freu mich schon drauf mi angelo ich bin Franschesco. Und wer bist du?" „Ich bin aufjeden fall nicht dein Engel" „sie hat biss gefällt mir" kam es von Nico. „Hat dir noch niemand angeboten dich zu setzt?" „Doch und ich hab danken abgelehnt" erklärte ich Nico. Ich wendete mich wieder zu den 3 Idioten die mich her gebracht hatten. „Erklärt mir jetzt bitte mal einer was das hier soll?" „Ganz einfach mi Amor du wirst uns jetzt ein paar Fragen beantworten, aber vorher setzt dich doch bitte." Alessandro deutete auf den Sessel in den mich Fernando vorher schon gedrückt hatte. „Danke, aber nein Danke" Ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt. „Gut dann sage ich es jetzt mal anderns mi Amor" Alessandro machte eine Kunstpause und seine amüsierte Miene wechselt binnen weniger sekunden zum blick eines Killers. Mir kroch eine Gensehaut pber den Rücken. „ Setzt. Dich. Jetzt. Hin" Sagte er bedrohlich leise und Ruhig wie die Ruhe vor einem Sturm. Die ganze situation, wie er mich Anschaut, die Tonlage seiner Stimme und die Ruhige Haltung die überhaupt nicht dazu passte wie er schaut löste in mir das bedürfnis aus seinem Befehl nachzukommen. Die Luft fühlte sich aufeinmal stickig an und ich hatte ein Unwohles gefühl.Ich setzte mich nach weiteren 10 sekunden und einem intensivem Blickduell das ich verlor hin. Seine Augen vervollgten jede meiner Regungen als wäre ich seine Beute die jeden moment lossrennen würde und er genau darauf vorbereitet wäre. „Geht doch" Sagte er süffisant Grinsend. »Heilige Scheiße der Typ hat echt stimmungsschwankungen«
Die anderen Drei neuen idioten standen immernoch da. Ich schaute sie mit Falschen lächeln an „Setzt euch doch" bot ich ihnen an. „Wo habt ihr die bloß gefunden" sagte Nico lachend und ließ sich auf die Chouch fallen.

1850 Wörter

Heyyyyy Kapitel 6 ist da, ❤️ich hoffe es gefällt euch. Ich freue mich wie immer wenn ihr votet und ansonsten hoffe ich das euch die Rechtschreibung nicht stört

Evil without remorse but faithful in loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt