Kapitel 10

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Sie blickt in meine Augen und das ist es was einen Schauer über meinen Rücken laufen lässt

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Sie blickt in meine Augen und das ist es was einen Schauer über meinen Rücken laufen lässt. Sie ist so zarm und verletzlich. Ich würde sie mit Seiden Handschuhen anpacken, dürfte ich sie einmal in meinen Armen halten.

Würde ihr nur einer ein Haar krümmen, könnte ich für nichts garantieren. Dieses Mädschen, Mein Mädchen darf niemand verletzten. Sie steht unter meinem Schutz und durch ihn wird ihr nichts passieren.

,,Ehm...also wie meinen Sie dass?" Ihr stottern ist so zuckersüß. ,,So wie ich es gefragt habe, sag mir einfach, wie es dir geht und woran du in diesem Moment denkst." ,,Ich...Also...um ehrlich zu sein" ,,Ja sei ehrlich." ,,Ich hätte so eine Frage nie von Ihnen erwartet." ,,Bitte siez mich nicht. Ich fühle mich immer so alt. Aber rede weiter. Was geht in dir vor?"

Sie blickt verzweifelt in meine Augen und sie zittert stark. Ich würde sie am liebsten berühren, sie beruhigen, für sie da sein. Einfach alles für sie sein.

Sie ist so sexy, ihre Art, ihre Stimme.
Ich möchte sie besitzen. Alles von ihr erfahren und ich möchte sie spüren. Man kann sich nicht vorstellen wie sehr ich sie spüren möchte.

,,Ich habe Angst gefeuert zu werden." Sie überlegt sich mir zu öffen. Das sehe ich genau und ich möchte es umbedingt.

Ich möchte alles von ihr wissen, umbedingt!

,,Sag mir alles, was dir auf dem Herzen liegt." Gesagt getan, auf einmal füllen sich ihre Augen erneut mit Tränen und sie beginnt zu reden.

Ich bin glücklich.

,,Ich mag dich nicht. Eigentlich hasse ich dich auch. Wieso siehst du so gut aus, während du so einen idiotischen Charakter zeigst? Warum gehst du mir einfach nicht mehr aus dem Kopf? Wieso warst du am Freitag in dem Restaurant und warum bin ich eifersüchtig, wenn ich mir vorstelle, dass du mit einer hübschen Frau dort bist? Wieso bedeutest du mir etwas, obwohl ich dich gerade einmal eine Woche kenne und warum finde ich dich so anziehend, obwohl du so ein Arsch bist?"

Diese Worte. Sie sind das worauf ich schon seit unserer Unterhaltung denke. Diese Worte von ihr hören zu dürfen, ist wie das Himmel auf Erden. Ich liebe ihre Art. Sie hasst mich und gleichzeitig gehe ich, genau so wie sie mir, nicht mehr aus dem Kopf. Wir haben eine Starke Verbundenheit und ich fühle mich befreit. Ihre Stimme ist es, was ich jeden Morgen, beim aufwachen, hören möchte. Ihr Körper ist das, was ich jeden Tag, betrachtet möchte. Ihren Durft einatmen, ist das was ich so unglaublich brauche!

Es ist bereits 10 Uhr abends und wir reden ununterbrochen. Ich drinke meinem Whisky während sie ihren Sekt genießt. Wir unterhalten uns ohne an irgendwas anderes zu denken.

Wir sind Seelenverwante.

Wir vervollständigen unsere Sätze und glauben an dieselbe Religion. Wir sind beide Artisten.

Ich liebe sie! Und das konnte ich bei noch keiner Frau behaupten. Sie bläst mir den Hut vom Kopf.

Ich möchte sie für mich gewinnen und dass werde ich auch. Ich werde ihren Freund entsorgen und sie wird ganz alleine mir gehören.

Diese Nacht war die schönst, sie ist die Nacht die mir einfach alles Bedeutet. Wenn ich hier in meinem Bett um 6 Uhr morgens liege und immernoch an diese Nacht denke. Wir sind um 4 Uhr nachhause gefahren und ich gehe jede Sekunde wieder und wieder in meinem Kopf durch.

Ich will sie besitzen.

BOSS - 𝒴ℴ𝓊𝓇 𝓈𝓊𝒸𝒽 𝒶 𝒷𝒶𝒹 𝓰𝒾𝓇𝓁, 𝒟𝒶𝓇𝓁𝒾𝓃𝓰Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt