Kapitel 17

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Bevor ich darüber nachdenken kann, werde ich apprupt in die besagte Seitengasse gezogen und mit voller wucht an die Wand gestoßen

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Bevor ich darüber nachdenken kann, werde ich apprupt in die besagte Seitengasse gezogen und mit voller wucht an die Wand gestoßen.

Es ist stockfinster um diese Zeit und ich habe Schwierigkeiten diese Gestalt zu erkennen. Auch das Mondlicht gelangt nicht hierher.

Mit hohem Druck liegt seine Hand auf meinem Hals auf meiner Luftröhre. Tränen laufen mir über die Wangen, meine Sicht ist verschwommen und ich bin nicht in der lage, darüber nachzudenken, was gerade passiert.

Ich fuchtel mit meinen Armen und Beinen, während ich laut aufschreie. Doch mir ist bewusst, dass es nichts bringt.

Mich wird niemand hören, niemand wurd da sein um mir zu helfen. Ich bin allein. Es hört keiner meine Schreie, noch wird er bemerken, wenn ich einmal weg bin. Ich bin Unwichtig.

Mein Herz setzt für diesen Moment aus, ich fühle mich kraftlos und maßlos ausgeliefert. Die Person drückt immer wieder feste zu und lässt anschließend wieder locker.

Ich versuche sie wegzuschlagen, doch gelingt es mir nicht. Egal wie oft ich schlage und trete, die Gestalt bleibt an derselben Stelle.

Meine Kehle zieht sich zusammen, meine Luftröhre nahezu verstopft, ich quängel verzweifelt nach Luft und schreie, in der Hoffnung, es würde mich jemand hören.

Doch da war niemand. Mich würde niemand in diesem Moment retten, ich bin gefangen und niemand hört mich. Ich weiß, egal wie laut ich auch schreie niemand wird meine Tränen wahrnehmen, die über meine Wangen fallen. Sie machen ein Wettrennen. Ich halte sie nicht zurück. Es bringt nichts. Ich werde heute sterben. Das weiß ich.

Es erscheint ein kurzer Licht, in die kleine Gasse und mein Mund wird auf der Stelle trocken. Meinen Atem habe ich schon verloren und mein Kinn wandert bis hin zum Boden.

Ich blicke in das Gesicht von Matthew, in das Gesicht meines Freundes, in das Gesicht meines Geliebten, der mich ohne Mitgefühl bis ins verderben quält.

Er fängt an an meinem glitzerndem Kleid herumzuziehen. Seine Hand auf meiner Taille und sie wandert, sie wandert weiter hinunter bis zum Saum des Kleides. Er versucht es, mit voller Gewalt, nach oben zu schieben. Ich zitter am ganzen Körper. Meine Angst ist unbeschreiblich groß und würde er mich nicht festhalten würde ich sinken.

Oh ich würde in den Abgrund sinken. Meine Kraft ist nutzlos in diesen Augenblick.

Ich schreie und Fluche noch lauter, ich schlage aus und versuche ihn zu besiegen. Was hat er nur vor? Was habe ich ihm getan? Unmöglich, dass er nicht weiß das ich es bin.

Wieso tut er das? Ich habe nichts falsch gemacht, ich war nicht unanständig im Club? Was hat er vor? Möchte er mich...mich etwa Vergewaltigen? Ich möchte es nicht, gerade nicht. Würde er mich Fragen würde ich es auch einvernehmlich machen. Doch wieso macht er dies nur?

Soviel Gedanken in meinem Kopf und sie passen nicht zusammen. Meine Tränenlast wird immer schwerer und ich blicke ihm in die Augen.

Er zieht mit einem Ruck meinen Slip hinunter und zieht mein Kleid hoch. Ich versuche mit all meiner Kraft, dagegen anzukämpfen doch es funktioniert nicht.

Ich gehe die Straßen entlang und ab und zu fahren Autos, wie die Idioten, an mit vorbei

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Ich gehe die Straßen entlang und ab und zu fahren Autos, wie die Idioten, an mit vorbei. Ich habe mich schnell von meinen Freunden im Club verabschiedet. Nachdem ich Alison begegnet bin. Wir haben ein wenig geredet und sie hat mir erzählt, dass sie feiern liebt, da man sich fallen lassen kann.

Ich persönlich wüsste auch etwas wobei sie sich fallen lassen kann. Oh man diese Silver hat es mir echt angetan. Wie gerne würde ich meine Lippen auf ihre butterweiche Haut legen, unsere Lippen vereinen und sie fest an der Taille packen. Wie gerne würde ich sie unter mir liegen haben, mit ihr kuscheln und die schönsten Momente erleben.

Doch auf ein Mal höre ich etwas ungewöhnlich lautes, um 4 Uhr nachts. Ich folge dem Geräusch, dem Klang und nun höre ich was es ist. Es schreit jemand um Hilfe, ich gehe langsam um alle Ecken und eine Straße bevor ich die Geräuche höre und zwei Gestalten in einer Seitengasse vernehme, stelle ich mich hinter die Mauer um zu erkennen wer es sein kann.

Es gibt kurzes Licht und ich sehe ihn, den Freund von Alison, Matthew. Er hat einen Schwarzen Kapuzenpulli und dunkle Jeans an. Er packt ein Mädchen am Hals und es scheint als würde er sie würgen. Das Mädchen trägt ein silbernes Glitzerkleid und trägt hohe Schuhe.

Warte Mal! Das ist doch nicht etwa...Alison? Sie trug dasselbe Kleid, nur kann es doch nicht sein das er sie... NEIN... Er versucht gerade sie zu Vergewaltigen! Dieser Idiot! Wie kann man soetwas einem Menschen Antun? Ich habe ihn vorhin auf der Straße gesehen, als wir im Club beieinander saßen, doch ich nahm ihm kaum war. Doch das sie mir mir spricht ist doch kein Grund für sein tun, also wieso macht er das nur?

Kommt mir der Gedanke, während er das Kleid hochziehen und Alison wie am Spieß schreit.

Ich muss einschreiten!

Ich bin erschöpft wie ein junges Reh auf der Schlachrbank

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Ich bin erschöpft wie ein junges Reh auf der Schlachrbank. Ich kann mich kaum noch bewegen und Matthew macht weiter.

Das schreien scheint ihm nicht zu stören und er macht weiter. Mein Hals ist bestimmt schon ganz blau und die Luft die ich zum Atmen brauch, geht mir, mit zu schnellen Schritten, aus.

Meine Tränen, meine Untergebenheit, meine Kraft. All das hat er nun, doch er hört nicht auf warum nur?

Er gleitet mit seiner kalten Hand über meinen Oberschenkeln hinauf. Ich zitter am ganzem Körper und diese Gänsehaut, die mich umgibt, ist unerträglich.

Ich merke wie meine Augen schwer werden, als er erneut zudrückt. Bevor ich meine Augen schließe, erkenne ich eine Gestalt, die in unsere Richtung läuft.

Sehr schnelle Schritte und trotzdem sehr gewiss was er tut.
Es ist ein er das sehe!

Er steht Matthew sehr nah und als ich sehe wie seine Hand sich hebt fallen meine Augen auch schon zu.
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Diese zwei Kapitel haben alles verändert.

Was denkt ihr wie es weiter gehen wird?

Wird Matthew das bekommen, was er verdient?

Votet schön fleißig :)

BOSS - 𝒴ℴ𝓊𝓇 𝓈𝓊𝒸𝒽 𝒶 𝒷𝒶𝒹 𝓰𝒾𝓇𝓁, 𝒟𝒶𝓇𝓁𝒾𝓃𝓰Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt