Kapitel 25

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Mein armes Mädchen, sie scheint sehr fertig zu sein

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Mein armes Mädchen, sie scheint sehr fertig zu sein. Das Telefonat hat sie aufgewühlt. Ich habe herrausgehört, dass es Matthew war. Ich bringe den Typen noch um und wenn es das Letzte ist was ich tue. Er hat es nicht verdient auch nur ein Wort mit ihr zu wechseln.

Dieses Miststück hat seine rote Karte gezogen. Niemand krümmt dem Mädchen von Roman Delgado auch nur ein Haar. Dafür werde ich sorgen und er wird nicht mal mehr 50m in ihre Nähe kommen. 

Sie ist so unschuldig und zerbrächlich, wie ein neugeborenes Jungtier. Sie ist zu schwach für diese Welt, in der wir Leben. Wei ein Kücken in einer Schale, welches in die große weite Welt wird und auf diesem Weg vom Fuchs gefressen wird.

Sie ist zärtlich, liebevoll und doch so frech, ich möchte sie gut fühlen lassen, auxh wenn es nur eine Umarmung ist.

,,Möchtest du erstmal etwas essen? Wir haben sogar deinen Lieblingskaffe." Sie blickt von ihrem Schoß auf und durchdringt mit ihren Augen in meine.

Sie blickt eingeschüchtert und unsicher zu mir auf und antwortet mit noch zerbrechlicher Stimme. ,,Gerne, könnte ich dazu bitte Erdbeeren haben?" ,,Aber sicher doch my Darling"

Ich biete ihr meine Hand zur Hilfe, welche sie ergreift um aufzustehen. Als sie sich aufrichtet knickt sie ein und ich fange sie auf, halte ihre atemberaubende Hüfte.

Ich stelle mich neben sie, greifen unter ihren Oberkörper und an der Kniekehle, um sie im Brautstyle in die Küche zu bringen.

Diese Geste quittiert sie mit einem kaum hörbaren danke, während ich sie auf den Stuhl setze. Ich gehe an den Schrank und nehme ein Glas hinaus, welches ich mit der Flasche Sprudel neben dem Kühlschrank fülle.

Ich stelle es vor sie auf den Tisch und setzt mich auf den Stuhl gegenüber von ihr. Sie greift nach dem Glas und trinkt es leer, nachdem sie sich eine Erdbeere in den Mund steckt. 

Ich vernehme ihr genüssliches stöhnen und kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Wir essen beide, bis wir papsatt sind und uns gemeinsam auf die Coach setzen, um den heutigen Ablauf zu planen.

Ich entscheide mich dafür, sie hier zu lassen, doch sie scheint von dieser Idee eher wenig begeistert zu sein. 

,,Ich werde sicher nicht, nachdem ich schon so lange gefehlt habe, auf die Arbeit verzichten, wegen einem kleinen Anfall. Außerdem kann ich dir doch sowieso egal sein, dafür hast du doch die Tussi von Gestern." beschimpft sie meine Worte.

Aber was meint sie? Wer soll diese Tussi sein. Sie sieht angefressen aus, während ich stark am Überlegen bin, wen sie meint. Doch eine Sache steht für mich im Vordergrund.

Diese Frage schwirrt durchgehend, seit einer Minute in meinem Kopf rum. Kann es denn wahr sein? Könnte mein Gedanke der Wahrheit entsprechen?

Ist sie etwa eifersüchtig? Kann das sein? Vielleicht empfindet sie ja was für mich. Dann hat sie es also genossen, die Nacht im Büro, die Besprechungen. Vielleicht hat sie über uns nachgedacht. Aber das ist jetzt sowieso irrelevant, ich werde sie sowieso für mich gewinnen. Dafür werde ich sorgen. 

BOSS - 𝒴ℴ𝓊𝓇 𝓈𝓊𝒸𝒽 𝒶 𝒷𝒶𝒹 𝓰𝒾𝓇𝓁, 𝒟𝒶𝓇𝓁𝒾𝓃𝓰Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt