Kapitel 27

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,,Was hast du hier verloren, dass du den Weg auf den Arbeitsplatz suchst, welchen ich dir verboten habe?" Seine Stimme ist rau und tief, so tief wie ein verlorene Schlucht

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,,Was hast du hier verloren, dass du den Weg auf den Arbeitsplatz suchst, welchen ich dir verboten habe?" Seine Stimme ist rau und tief, so tief wie ein verlorene Schlucht. Dunkel wie die Augen der Wölfe im eisernen Wald.

Wie sie ihre Beute verschlingen und zerreißen. Sie erniedrigen und demütigen. Mit diesem Blick betrachtet er mich.Ich bin seine Beute und er der Wolf, der Jäger der mich vernichten wird.

Mit Leichtigkeit verschlingt und zerreißt er mich in der Luft. Eine verlorene Schlacht, in die ich gezogen wurde und so zerbrechlich am Boden liegen werde. Am Boden kauernd, während er siegesicher auf mich hinab blickt.

Ich bekommen kein Wort raus, man hört nur mein nervös, schnelles Atmen, mit der Differenz zu seinem ruhig, kontrollierten Atem. Er sieht mich erwartend an, doch meine Worte sind verstummt, in der Tiefe des Wassers verloren, verschollen durch seine Worte.

Sie sind nur eine illusion ihrer selbst und dich sprach er sie aus und auch wenn sie so simple erscheinen, bekomme ich sie nicht herraus. Die Aussrede die ich gebrauchen kann.

Fuck!

,,Darling, muss ich dich bestrafen? Was hälst du für angebracht? Vielleicht Hauserrest oder doch eher die Verwährung der Arbeit für geraume Zeit." und somit erlangte ich meine Stimme wieder.

,,Was?! Nein...das kannst du mir doch nicht verbieten, ich bin kein Kind mehr." rufe ich leicht aufgebracht und ziehe die Blicke für einen Moment auf mich, bis sich alle wieder der Arbeit annehmen. ,,Du verhälst dich aber wie eins."

Wieso hat er mich nur so im Griff, dass darf ich nicht zulassen. Aber...seine Art.

,,Das...aber das stimmt doch garnicht." stotter ich mich aus der Situation, doch es scheint nicht wirklich zu bringen und ich scheiter mit seinen folgenden Worten.

,,Kleines, versuchts du dich etwa raus zu reden und das vor mir. Du liebes, zerbrechliches kleines Ding hast auf mich zu hören und du weißt selber, dass du nicht weit kommst. Ich bin stärker und überzeugender als du, dass weißt du genauso wie ich."

Er hat Recht. Genau das ist es was mich stört, er hat die Macht über mich zu entscheiden und ich nehme es an. Was ist nur los mit mir? Wieso bin ich in seiner Gegenwart unbeschwert und trotzdem hat er mich in der Hand.

,,Aber...aber...aber du hast das doch nicht zu entscheiden. Mir geht es doch gut siehst du ich bin komplett fit." sage ich stotternd und ende in einem stolzen Ton, während ich meine Fäuste lächelnd in meine Hüfte stemme.

Ein dumpfes Lachen bildet sich aus seinem Mund und ich sehe seinen Mundwinkel zucken. Mir eintweicht ein erschöpftes Seufzen. Ich weiß das ich keine Chance habe diese Diskussion zu gewinnen.

,,Du brauchst nicht dagegen anzukämpfen, Darling. Ich habe gewonnen, seh es ein. Ich werde dich jetzt nach Hause fahren lassen und du wirst brav im Haus bleiben und glaub mir ich werde es herausfinden, wenn du raus gehst und dich an die Arbeit machen willst." Sein Ton ist herrrisch und diskret.

Er weiß was er will und er bekommt es.
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Wie findet ihr es momentan?
Was denkt ihr, welchen Situation sie mit ihm noch ausgesetzt wird?

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 03 ⏰

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BOSS - 𝒴ℴ𝓊𝓇 𝓈𝓊𝒸𝒽 𝒶 𝒷𝒶𝒹 𝓰𝒾𝓇𝓁, 𝒟𝒶𝓇𝓁𝒾𝓃𝓰Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt