Wieder zu Hause- Part 17

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Lea: Hey Y/n, ich wünsche dir eine gute Nacht. Melde dich, wenn etwas ist. Hab dich lieb.

Du: Danke, ja das mache ich. Ich dich auch. Hast du ein Zimmer mit Obi?

Lea: Ja, aber wir machen keine Dummheiten. Wirklich.

Du: Ja, alles gut. Schlaft schön.

Lea: Du auch.

Obi hat mich auch geschrieben.

Obi: Hey Maus, wie geht es dir?

Du: Mir geht's super und dir?

Obi: Gehst so, ich vermisse dich.

Du: Aww mein Schatzi, ich vermisse dich auch.

Obi: Ich liebe dich, bitte vergiss das nicht.

Du: Natürlich nicht. Ich liebe dich auch, Engel.

Obi: Schlaf schön.

Du: Du auch.

Ich schreibe dann noch ein bisschen mit Klara und schlafe dann zufrieden ein. Die nächste Woche verläuft ganz gut. Wir haben 4:1 in Freiburg gewonnen und Obi und Klara waren jeden Tag bei mir. Syd und Lea waren auch oft da und ich fand es ehr schön, als meine Eltern kamen. Laura war auch bei mir und hat dann 2 Nächte bei den anderen in der WG geschlafen. Heute wird ich aus dem Krankenhaus entlassen und Lea holt mich gerade ab. Lea hat Obi heute zu uns eingeladen, aber sie weiß noch nicht, dass ich dann schon zu Hause sein werde. Als wir in der WG ankommen, werde ich mit offenen Armen von Klara, Simeon und Syd begrüßt. Ich setzte mich erstmal aufs Sofa und kühle etwas mein Knie. Wir reden viel und die vier erzählen mir, was in der letzten Woche noch so passiert ist. Als es dann klingelt sage ich, dass ich aufmachen werde. Ich schnappe mir also meine Krücken und laufe zu Tür. Ich öffne sie und Obi strahlt mich an. Sie drückt mich fest an sich und so verweilen wir ein paar Minuten an der Tür.

Obi: Was machst du denn hier?

Du: Ich wurde heute aus dem Krankenhaus entlassen und wollte dich überraschen.

Obi: Die Überraschung ist dir gelungen.

Obi zieht sich dann ihre Schuhe aus und wir gehen ins Wohnzimmer zu den anderen. Klar und Simeon verabschieden sich schon bald, weil sie noch ein Date haben und Syd fährt noch zu Giulia. Lea, Obi und machen uns ein Film an und ich liege in Obis Armen. Obi ist so gemütlich und ich fühle mich bei ihr und vor allem in ihren Armen unglaublich wohl. Sie krault meinen Kopf und ich genieße ihre Nähe sehr. Als der Film zu Ende ist, verabschiedet sich Obi und wir küssen uns nochmal intensiv. Lea hilft mir dann beim Treppe hoch gehen und bringt mich noh ins Bett.

Du: Danke, Lea.

Lea: Nicht dafür.

Du: Hast du schon mit Lara geredet?

Lea: Nein, ich werde ihr morgen sagen, was neulich mit Obi passiert ist.

Du: Ok, das wird bestimmt gut gehen.

Lea: Ich hoffe es. Schlaf schön.

Du: Du auch.

Lea verlässt dann mein Zimmer und ich schlafe schon ziemlich bald ein. Ich habe mein eigenes Bett so sehr vermisst, dass ich es jetzt richtig genieße, wieder hier zu liegen. Am nächsten Morgen werde ich von Geschrei geweckt. Ich nehme meine Krücken zur and und gehe einen Schritt aus meiner Tür. Neben mir steht Klara und unten im Flur steht Syd. Die beiden schreien sich laut an.

Klara: Ganz ehrlich, du kannst mich mal!

Syd: Du mich erst recht!

Klara stürmt in ihr Zimmer und Syd verschwindet in der Küche. Ich schließe mein Zimmer und gehe Klara nach. Ich klopfe an ihre Tür und gehe anschließend rein. Sie liegt auf ihrem Bett und weint in ihr Kissen. Ich setzte mich zu ihr und lege meine Hand auf ihren Rücken.

Du: Pshhh.... Ich bin doch da.

Nach ein paar Minuten setzt sie sich dann auf und schaut mich mit verweintem Gesicht an.

Du: Was war das denn gerade?

Klara: Keine Ahnung. Syd und ich haben uns noch nie gestritten. Wir hatten gerade Meinungsverschiedenheiten und dann ist es irgendwie ausgeartet.

Du: Ja, das habe ich gehört.

Klara: Ich muss mich bei ihr entschuldigen.

Klara und ich gehen dann nach unten und treffen auf eine weinende Syd. Die beiden sprechen sich aus und vertragen sich zum Glück direkt wieder. Sie haben wirklich noch nie gestritten, weshalb mich das gerade eben auch sehr überrascht hat.


Lena Oberdorf- more than this?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt