In love with an idol? [Teil 2] (Bang Chan FF)

Kapitel 15

Ich wachte plötzlich auf durch dem Aufschlag eines Buches, dass vor mir verursacht wurde. Ich hob meinen Kopf an und sah mich verwirrt um. Die gute Neuigkeit war, dass ich alles wieder wahrnehmen konnte. Da gab es aber leider noch ein Problem. Ich war ganz sicher nicht in Chan's und meinem Zimmer wie ich es eigentlich dachte. Ich sah mich um und bemerkte, dass ich auf einem Stuhl saß und um mich herum viele andere Menschen das auch taten. ich sah nach vorne und erblickte vor meinem Tisch auf dem ich schlief eine mir zu bekannte Person stehen. F. Rosenbach: ,,Sieh mal einer an. Auch mal wach geworden Yunai?" Ich nickte nur ein wenig beschämt. Yunai: ,,Tut mir Leid Frau Rosenbach. Wird nicht wieder vorkommen", gab ich kleinlich von mir. Sie seufzte und drehte sich wieder um, um mit dem Unterricht wieder fortzufahren. Ich begriff nun endlich wo ich mich befand und was hier vor sich ging. Ich starrte nach vorne immer noch ein wenig geschockt. Sogar ein wenig enttäuscht.
Es war nur ein Traum.
Alles davon.
Es war nicht echt, obwohl es sich so real angefühlt hat.
Doch das war es nicht.
Es war nicht real.
Nur ein weiterer Traum, der mich leider wieder in die reale Welt schicken musste.
Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und schrieb die Sachen von der Tafel mit, die Frau Rosenbach anschrieb. Ich ließ einen leisen Seufzer raus und widmete mich wieder dem langweiligen Unterricht.
Ich war nämlich leider nicht in Korea und verbrachte mein Leben zusammen mit Stray Kids, meiner Lieblingsgruppe, als K-Pop Idol.
Egal wie oft ich es mir vorstellen mag.
Es wird wohl niemals Realität sein.
Natürlich habe ich oft versucht K-Pop Auditions zu machen.
Doch ich scheiterte jedes Mal, kläglich.
Auch wenn ich Koreanerin bin, war ich einfach nie gut genug für diese Entertainments.
Dazu kommt noch, dass ich in Deutschland lebe und nicht einfach nach Korea fliegen kann.
Das Leben hat wohl andere Pläne für mich.
Och man, warum musste der Traum genau jetzt enden?
Ich schätze ich werde diesen Traum wohl nie ausleben kann so wie es aussieht.
Wenigstens bleibt mir das Träumen.
Das dachte ich jedenfalls....