Jiji ist echt am dran, sie weiß nicht was sie noch machen soll, als ein mysteriöser Mann in ihrer Stadt auf taucht. Sylus Der ein Geheimnis hat, darauf wird Jiji noch kommen.
Zeitsprung Samstag Abends Jijis sicht: Ich hob etwas Geld von meinem Konto ab ubd ging in das Rathaus Café, ich ging rein und setzte mich an den Tresen. Die Kellnerin nahm meine Bestellung auf, ich trank etwas mit Alkohol. Das brauchte ich, nach dem die Woche sehr anstrengend war, nach ein paar drinks konnte ich nicht klar denken, zum Glück. Als plötzlich sich neben mir jemand hin setzte und bestellte sich auch ein paar Drinks.
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Er sah sehr gut aus, nach einigen Drinks konnte ich kaum sitzen, so betrunken war ich.
?: hast du langsam nicht genug.
Sagte der Mann neben mir, ich antwortete nicht, ich wollte nachhause, ich zahlte meine Drinks und ging nach draußen. Ich holte meine Zigaretten aus meiner Hosentasche, nahm eine raus und zündete sie mir an, als der Mann raus kam.
?: du bist ja völlig betrunken.
Jiji: ja und was juckt es dich.
?: ich bringe dich nachhause.
Jiji: ich schaff das schon alleine, danke.
?: ich begleite dich.
Jiji: nein danke, ich wohne nur eine Minute von hier entfernt, ich finde den Weg schon alleine.
Ich ging nachhause, doch ich fühlte mich plötzlich verfolgt, ich drehte mich um und der Mann stand hinter mir.
Jiji: ich kann auf mich aufpassen.
Ich setzte mich dort hin, wo die Raiffeisenbank war, mor war kotz übel, als der Mann sich zu mir setzte.
?:wie weit ist es noch, bis zu dir?
Jiji: ich wohne gleich da vorne.
?: das Stück bring ich dich noch hin.
Jiji: nein danke, ich schaff das schon.
Ich stand auf, mir wurde plötzlich schwindelig und mir wurde schwarz vor Augen
Fremde Personen Sicht: Ich dachte mir ach du scheiße, ich nahm die Frau auf meinen Rücken und ging mit ihr durch einen Hof. Dort saßen noch Leute, ich fragte sie, ob sie die Frau kannten, sie kannten sie und zeigten mir ihre Wohnung. Ich ging in ihre Wohnung, die zum Glück offen war, ich suchte ihr Zimmer. Ich machte eine Tür auf, dort drinnen war das Badezimmer, danach ging ich weiter und fand ihr Zimmer schließlich. Ich machte das Licht an und legte sie ins Bett, ich blieb bei ihr falls es in der früh irgendwas sein sollte. Legte mich zu ihr und schlief dann ein.
