Yu-Gi-Oh! ARC-V: Life of Rebels - Part III

Viel Vergnügen! 🔞

Während sich die Gäste in Yuri's Villa weiterhin amüsierten, irrten Yuto und Lulu durch das riesige Gebäude herum, um ein ruhiges Plätzchen für sich zu finden. "Sag mal, Lulu... Ist dir auch so heiß?", wollte Yuto von seiner Freundin wissen, "Hab das Gefühl, ich würde mich mit meinem Smoking verschmelzen..." "Jetzt, wo du es sagst... Ja, ist es... Mein Körper fühlt sich so komisch an..." "Boah, ich kriege kaum noch Luft...", sprach Yuto und lockerte seine Krawatte. Das Paar ging weiter den Flur entlang, bis sie dann die Schwimmhalle betraten. Zwar war es ziemlich dunkel dort, da der Raum für die Party nicht genutzt wurde, aber die Lichter im Schwimmbecken leuchteten stark und wechselten ab und zu mal die Farben. "Oh ja... Das brauche ich jetzt ganz dringend", sagte Lulu und zog ihre Highheels aus, "Hilf mir mal mit dem Kleid, bitte." Yuto zog an dem Reißverschluss und half seiner Freundin beim Ausziehen, bis auf die Unterwäsche. "Ist das eine gute Idee, hier unerlaubt schwimmen zu gehen? Yuri würde ausrasten." "Komm schon, Schatz. Was soll denn schon passieren? Die anderen feiern im Wohnzimmer oder im Speisesaal. Und wir feiern hier im Pool. Unsere eigene, kleine Party, wenn du verstehst." "Ich weiß nicht..." "Komm schon, Yuto. Sei nicht so skeptisch!", sprach Lulu und macht sich an ihrem Freund heran. Sie knöpfte sein Hemd auf und küsste seinen Hals. Yuto fand Gefallen daran und würde gerne mehr machen als das. Er zog sich ebenfalls, bis auf die Boxershorts, aus. Lulu ging noch einen Schritt weiter und zog ihre Unterwäsche aus, um in den Pool zu steigen. "Ahh, so erfrischend! Komm, leiste mir Gesellschaft!" "Schon unterwegs!" Yuto zog seine Boxershorts aus, stieg in den Pool und schwamm auf seine Freundin zu. Shay's Schwester legte ihre Arme auf Yuto's Schultern und fing an, ihn zu küssen. Ich liebe dich...", erwiderte Lulu. "Ich dich auch...", sagte Yuto und lächelte. Lulu lächelte auch und knutschte weiter mit Yuto herum. Sie genossen die ruhige Atmosphäre in der Schwimmhalle. Wenig später musste Yuto den schönen Moment unterbrechen. "Meine Lippen werden durch das Rumgeknutsche taub..." "Ich möchte aber nicht aufhören...", murmelte Lulu und lehnte sich an Yuto an, "Ich will dich... Jetzt sofort...!" Das scheinbar erregte Pärchen stieg aus dem Pool. Yuto wollte sich gerade ein Kondom aus seinem Smoking holen, aber Lulu hielt ihn davon ab und zog ihn in einem benachbarten Raum; ein Wellness-Bereich, wo sie sich sofort eine Liege beschlagnahmten und wild miteinander rumknutschten. Die Tropfen, die in dem Cola-Glas, was eigentlich für Kite bestimmt war, zeigten ihre volle Wirkung. Yuto und Lulu waren so horny und hatten Sex miteinander, ungeschützt und ohne den Hintergedanken zu haben, in flagranti erwischt zu werden. Während ihres Akts waren sie nicht sie selbst. Sie stöhnten laut, begrapschten sich gegenseitig und machten wilde Zungenküsse. Yuto, der über Lulu stand, wollte seine Arme an den Lehnen der Liege stützen, aber stattdessen machte er diese Lehnen durch das Adrenalin in seinem Körper kaputt. "Fester!! Fester!!", rief Lulu und stöhnte laut. Ihr Freund tat ihr den Gefallen und befriedigte sie hart, bis er dann schließlich kam und vor Erschöpfung zusammenbrach. Auch Lulu war völlig fertig. Das Paar kuschelte auf der kaputten Liege und entspannten sich dabei.
In der Zwischenzeit machten Shay und ich weiter an der Minibar herum und nahmen ab und zu mal noch ein paar Schlücke Bier. Meinen Plan, Kite zu betäuben und ihn flachzulegen, hatte ich dabei in den Wind geschossen, weil Lulu's Bruder mich scharf machte. Auch er wollte sofort loslegen, aber hier war zu viel los. Ein ruhiges Plätzchen musste her. "Ob Yuri hier irgendwo eine Besenkammer hat, wie auf der Yacht?", fragte ich mich. "Hoffentlich ist die größer als die auf der Yacht", entgegnete Shay. "Finden wir es heraus!" Ich stieg von Shay's Schoß ab und wollte mit ihm die Villa erkunden, bis wir von Kite aufgehalten wurden. "Hey, wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen", sagte er. "Wir sind nicht mal zwei Stunden hier. Liegt es wieder an deinem Kontrollzwang?", wollte ich wissen. "Es war ein Reinfall, hierher zu fahren. Ich muss schauen, ob Hart seine Hausaufgaben gemacht hat." "Bro, jetzt vergiss das doch mal und sei mal lockerer! Komm, wir wollten uns gerade einen Ort zum Austoben suchen. Ein Dreier wäre nicht schlecht", sprach ich. Kite fand es widerlich und kritisierte meine Ansichten. "Du denkst nur an das eine! Also echt... Wie tief kann man nur sinken?!" "Dir ist klar, dass das hier eine Party ist, oder? Bei sowas soll man sich austoben, das schließt dich ein!" "Wie erbärmlich...!" Kite ging wütend an und vorbei und suchte die Terrasse auf, um frische Luft zu schnappen. "Wie soll man Kite bändigen? Das Glas Cola hätte er mir aus der Hand geschlagen...", seufzte ich. "Er kriegt sich wieder ein", behauptete Shay. "Er ist untervögelt... Ich werde ihn noch rumkriegen, heute nicht mehr, aber bald kommt der Tag." Auch wenn Kite miese Laune verbreiten wollte, ließen wir uns dadurch nicht unsere Partystimmung verderben und suchten ein ruhiges Plätzchen. Unterwegs kamen uns Zuzu, Celina und Rin entgegen, die nach Lulu suchten. "Wisst ihr, wo Lulu ist?" "Sie müsste mit Yuto irgendwo herumstreunen", gab ich als Antwort. "Ruft sie doch an?", schlug Shay vor. "Haben wir schon versucht. Geht nur die Mailbox dran...", antwortete Zuzu. "Dann können wir euch nicht weiterhelfen, sorry." Die drei Mädels gingen an mir und Shay vorbei. Dabei stieß Celina mit ihrer Schulter an Shay's Oberarm und sagte nichts dazu. Nach der zufälligen Begegnung erkundeten wir weiter die Villa und wurden auch schnell fündig. Es war zwar keine Besenkammer, so wie wir es uns eigentlich vorgestellt hatten, aber ein Gästezimmer erfüllte auch seine Bedingungen. "Okay, das ist definitiv besser als eine enge Besenkammer, haha", lachte ich und überprüfte das Bett, "Oha, einfach ein Wasserbett!! Guck mal, wie das schwabbelt, wie Wackelpudding!" "Ob Yuri hier schon mal jemanden beherbergt hat? Das sieht unbenutzt aus", stellte Shay fest. "Dann weihen wir das ein", sagte ich und legte mich hin. Lulu's Bruder legte sich neben mir aufs Bett. Wir verbrachten einige Minuten damit, Löcher in die Luft zu starren und die Deckenbeleuchtung zu betrachten. Danach fingen wir an, rumzuknutschen und zogen uns gegenseitig aus. Die Klamotten warfen wir auf dem Fußboden und Shay fing an, mich von hinten hart ranzunehmen.