Filmriss 🔞

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Mittlerweile vergingen eineinhalb Stunden. Mit leichten Kopfschmerzen wachte Yuto auf der kaputten Liege auf und bemerkte, dass er keine Kleidung trug und Lulu in seinen Armen noch schlummerte. Er fühlte sich dreckig und wusste nicht, wie es dazu kam. Er rüttelte seine Freundin wach. "Lulu... Lulu? Wach auf." "Hmm...? Was ist denn los?", murmelte Shay's Schwester und rieb sich die Augen. "Wo sind unsere Klamotten?!" "Wo sind wir überhaupt?", wollte Lulu wissen und klang sehr müde. "Fuck, ich weiß gar nichts mehr...!" Yuto richtete sich auf und sah die zerbrochenen Lehnen, die auf dem Fußboden lagen. "War das schon so als wir ankamen?!" "Ich habe keine Ahnung, Schatz... Suchen wir unsere Sachen. Mir ist echt kalt..." Das verwirrte Pärchen verließ den Wellness-Bereich und kehrten in die Schwimmhalle zurück, wo sie ihre Klamotten nah am Schwimmbecken liegen sahen. Sie zogen sich ihre Kleidung an, auch wenn es dabei zu Problemen mit dem Gleichgewicht kam. "Shit... Ich brauche 'ne Tablette... Die Kopfschmerzen sind kaum zu ertragen...", sprach Yuto und bekam sein Hemd kaum zugeknöpft. "Warte... Ich helfe dir", sagte Lulu und half ihren Freund beim Anziehen. Auch er half ihr im Gegenzug mit ihrem Kleid. "Alles gut?", wollte Shay's Schwester wissen. "Geht so... Bei dir?" "Auch so, aber ich fühle mich so kaputt..." "Gehen wir zu den anderen..." Lulu klammerte sich an Yuto's Arm und verließ mit ihm die Schwimmhalle. Sie wollten in den Eingangsbereich der Villa gehen, doch Lulu brach unterwegs vor Erschöpfung zusammen. "Meine Beine können nicht mehr..." Yuto legte ihren Arm um seinen Nacken und hob seine Freundin hoch. Ihm ging die Kraft auch aus, aber er wollte Lulu zu einer freien Couch bringen. Wenig später schaffte er es auch und setzte seine Freundin auf eine Couch. Er gesellte sich zu ihr und war froh, eine Pause einzulegen.
Währenddessen hatten Shay und ich uns weiterhin im Gästezimmer vergnügt. Wir wechselten uns ständig ab, wer als nächstes dran war, befriedigt zu werden. Ich saß auf Shay, während ich auch mein Smartphone in den Händen hielt, um unsere Aktion aus Spaß zu filmen. "Du bist echt nicht mehr zu retten", sagte Lulu's Bruder und klopfte mit seinen Fingerspitzen leicht an meinen Schenkeln. Dabei lächelte er mich an. Sein bestes Stück war tief in mir drin. Ich spürte ihn, dieses angenehme Gefühl. Ich machte einen verträumten Blick. "Wenn Yuto hier wäre... Boah, das wäre hier um einiges geiler", sprach Shay und entspannte sich. "Er würde mein Smartphone halten, um unseren Sex zu filmen... Und danach schiebe ich ihn meinen Cock in seinen geilen Hintern", sagte ich und bewegte mein Smartphone hin und her, "Hey, kannst du mir einen Handjob verpassen? Möchte das gerne auch draufhaben." Lulu's Bruder schmunzelte und erfüllte mir meinen Wunsch. Er griff nach meinem Cock und rieb fest daran. "Verdammt, tut das gut...!!", stöhnte ich und konnte mein Handy nicht lange festhalten. Shay nahm mir das Handy mit seiner anderen, freien Hand ab und richtete die Kamera auf mich. "Gefällt dir, was?", wollte er wissen und grinste dabei. Ich stöhnte laut und genoss den Moment sehr. Lulu's Bruder filmte unseren Sex immer noch und verwöhnte mich zweifach, sowohl anal als auch mit 'nem Handjob. Es dauerte nicht lange bis wir beide gleichzeitig kamen: Er in mir und ich spritze ihm genau auf seinem Gesicht. "Ahhh... Der Druck ist wie weggeblasen...", sprach ich und war erleichtert. Dabei schaute ich Shay in die Augen und küsste ihn. Ich leckte auch sein Gesicht sauber. "Das müsste für heute reichen, oder?", fragte Shay und beendete die Aufnahme. Danach gab er mir mein Smartphone wieder. "Mein Körper macht es heute nicht mehr mit. Wir haben es jetzt über 'ne Stunde auf diesem geilen Bett miteinander getrieben und davon ein Filmchen gedreht." Daraufhin richteten wir uns auf und zogen unsere Klamotten wieder an. "Dieses Video werde ich mir jeden Abend vorm Schlafen gehen reinziehen, hehe", lachte ich. "Du bist albern", sagte Shay und gab mir einen Hieb auf meinem Oberarm. "Sagt der mit dem mächtigen Gemächt in der Hose", entgegnete ich und verließ mit Shay unauffällig das Gästezimmer. Zuvor hatten wir das Bett noch so mehr oder weniger ordentlich gemacht. Auch wir kehrten in den Eingangsbereich zurück und trafen auf Yuto und Lulu, die zusammen auf der Couch sitzen an dösen waren. "Sieh an, wen wir da haben. Unsere Turteltäubchen, die etwas zu viel gefeiert haben", sprach ich und ging auf Yuto zu, um ihn einen leichten Weckruf auf der Wange zu verpassen, "Hey, aufwachen. Es ist momentan ziemlich unangebracht, zu schlummern." Yuto blinzelte und war wieder völlig weggetreten. "Ich erkundige mich mal, wo Kite steckt", sagte Shay und holte sein Smartphone aus der Hosentasche, um Kite anzurufen. "Hey, Bro. Bist du krank oder so oder warum hast du so viele Schweißperlen auf der Stirn?", wollte ich von Yuto wissen. In dem Moment kamen Yuri und Celina auf uns zu und fragten, was los sei. "Die Party ist scheinbar für uns schon vorbei. Wir machen uns gleich auf dem Heimweg." "Schade, dass ihr gehen müsst, aber Gesundheit geht natürlich vor", sagte Yuri, "Wollt ihr vielleicht noch ein paar Snacks für unterwegs mitnehmen?" "Oh ja, das wäre super!" Yuri ging zum Büfett und Celina war besorgt um Lulu und überprüfte ihren Puls. "Ein Glück. Sie pennt nur tief und fest." "Einmal die Nacht durchschlafen und dann sind die zwei wieder fit wie ein Turnschuh", sprach ich, "Kein Grund zu Sorge." "Hmm... Ich frage mich, was dazu geführt hat, dass sie so schnell K.O. sind?", fragte sich Celina und starrte mich mit einem scharfen Blick an. "Was denn?" "Reshi, hast du was zu verheimlichen?" "Nee?" Celina schmunzelte. "Wenn du meinst?" "Wann hast du Bock, wieder mit uns was zu unternehmen?", fragte ich aus Neugier. "Kein Plan... Die Mädels haben Vorrang, wenn's um Verabredung geht", antwortete Celina. "Mhmm..." Während Celina mir geantwortet hatte, war ich mit den Gedanken woanders. Ich starrte auf ihren weiten Ausschnitt. Dabei gab sie mir eine fette Backpfeife. "Guck da nicht hin! Meine Augen sind hier oben!" Kurz darauf hat Shay sein Telefonat beendet und kam auf uns zu. Daraufhin machte Celina einen Abgang und suchte Zuzu und Rin auf. "Was ist mit Kite? Wo ist er?" "Müsste gleich hier sein", gab Lulu's Bruder als Antwort und ging auf seine Schwester zu, um sie auf seinen Armen zu halten, "Trägst du Yuto bis zum Hauptbahnhof?" "Das kann Kite auch erledigen", sprach ich, "Ich kann dir aber gerne Lulu abnehmen." "Nichts da!" Einige Minuten später erschien auch Kite, der es kaum abwarten konnte, wieder nach Hause zu gehen. Yuri brachte uns noch schnell ein paar Snacks vorbei, bevor wir seine Villa verließen. Ohne weitere Diskussionen brachte ich Kite dazu, Yuto auf seinen Rücken zu tragen. "Bis dann, Yuri. Vielen Dank für die coole Party. Wir hören voneinander!", rief ich. "Es war mir ein Vergnügen. Gute Heimfahrt!", entgegnete Yuri. Meine Mitbewohner und ich verließen daraufhin die Villa und machten uns auf dem Weg zum Hauptbahnhof.

Yu-Gi-Oh! ARC-V: Life of Rebels - Part IIIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt