Das Ende oder der Anfang? (Smut)

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Akira POV:
Es war nachts und ich lag in meinem Bett. Ich wälzte mich die ganze Zeit bloß im Bett hin und her. Irgendwann gab ich es auf. Ich konnte nicht einschlafen. Der Plan schwirrte die ganze Zeit in meinem Kopf herum und der Gedanken das auch nur einer von uns dabei Sterben könnte beunruhigte mich sehr. Ich seufzte und stand auf. Aber es war nicht nur das.

Seit ich wieder in meinem eigenen Zimmer schlafe, hatte ich Probleme damit, nachts einzuschlafen. Warum auch immer. Ich ging aus dem Zimmer und ging, dieses Mal bewusst, zu Noahs Zimmer. Ich überlegte mir zu klopfen, ließ es aber und ging einfach rein. Es war schon spät, daher überraschte es mich nicht, das er schlief. Ich ging zu seinem Bett und starrte ihn an.

Dann stupste ich ihn etwas an. Ich pickte ihn einfach in die Wangen. Er zuckte etwas und wachte auf. Etwas verschlafen schaute er mich an. „Akira?" fragte er. Er richtete sich auf. „Ja?" fragte ich zurück. „Was machst du hier?"

„Ich kann nicht schlafen." antworte ich. „Nun, das beantwortet nicht wirklich meine Frage aber gut. Weswegen kannst du denn nicht schlafen?"

„Zu viele Gedanken kreisen in meinem Kopf. Ich denke mal deswegen und... seit ich hier nicht mehr Schlafe, kann ich nicht mehr so gut einschlafen." gab ich zu. Nun lächelte er mich an. „Dir zuliebe, werde ich dich nicht mit diesem Satz ärgern. Weswegen genau machst du dir denn so viele Gedanken?" sagte er. „Ich frage mich ob dies das Ende oder der Anfang ist." gab ich an.

„Ich verstehe. Ich würde ja sagen, dass es beides ist. Wenn alles nach Plan läuft, dann ist es das Ende eines langen Krieges und gleichzeitig der Anfang von etwas neuem. Am besten lässt du es erstmal einfach auf dich zukommen. Und wenn du es trotzdem nicht schaffst auf andere Gedanken zukommen, dann helfe ich dir gerne dabei." sagte er grinsend.

Fragend schaute ich ihn an. Er nahm meine Hand und zog mich in seine Arme. „Es gehört sich nicht, nachts in das Zimmer, der Person, der dir seine Liebe gestanden hat, reinzugehen." flüsterte er mir ins Ohr. Sofort bekam ich am ganzen Körper Gänsehaut. „Wieso?" fragte ich leise.

Vielleicht würde ich das bereuen, aber vielleicht auch nicht. „Weil diese Person dann ganz viele unanständige Dinge mit dir machen will." sagte er mit rauer Stimme. „Und... was ist, wenn ich das möchte?" erwiderte ich. Es war mir etwas unangenehm dies zu sagen, aber naja. Ich hatte es bereits ausgesprochen, also was soll's. Ich spürte sein Grinsen an meinem Ohr.

Plötzlich wurde ich auf das Bett geschmissen und Noah kletterte über mich. Ich schaute ihn an und wurde etwas rot. „Du meinst das ernst, richtig?" fragte er zur Sicherheit nach. „Ja." erwiderte ich. „Ich bin mir sicher." Noah beugte sich zur mir runter und küsste mich. Es war ein sanfter Kuss und ich erwiderte ihn.

Als Noah merkte das ich es tatsächlich ernst meinte, Küsste er mich intensiver. Er schob seine Zunge in meinem Mund und erkundete jede Ecke. Er zog mich Obenrum aus und berührte meine Brustwarze. Ich keuchte in seinen Mund hinein. Er grinste leicht und kniff mit beiden Händen gleichzeitig in beide Brustwarzen. Ich stöhnte und Noah saugte an meiner Zunge.

Er löste sich von meinem Mund und knabberte an meinem Hals. Ich krümmte meinen Rücken etwas, wegen denn vielen Empfindungen, die ich gerade gleichzeitig erlebte. Er ging etwas tiefer und saugte nun an der einen Brustwarze. Mit der anderen, nun freien Hand glitt er nach unten und zog mir die restliche Kleidung aus. Ich lag nun völlig nackt da.

Wäre ich nicht abgelenkt, wäre mir dies bestimmt peinlich gewesen. Aber in diesem Moment kümmerte es mich nicht. Noah selbst hatte von Anfang an nicht Obenrum angehabt und hatte wohl nur irgendetwas untenrum an. Was es war? Keine Ahnung, ich hatte in diesem Moment nicht daran gedacht. Es war mir völlig egal. Noah drehte mich mit einem Mal um, wodurch ich nun auf dem Bauch lag.

Er hob meinen hintern, wodurch er nun besser rankam. Plötzlich kniff er mir in einer Pobacke. Ich erschrak. „Was machst du da?" fragte ich peinlich berührt. „Haha, entschuldige. Du siehst gerade einfach zu sexy aus." erklärte Noah. „Was sagst du denn!?" Ich wollte mich schon zu ihm umdrehen als er mich sofort davon anhielt. „Nicht bewegen." sagte er.

Ich tat, was er sagte, und bewegte mich nicht weiter. Ich spürte, wie er seine Finger zwischen meinen Pobacken gleiten ließ und versuchte einen Finger in mich zu schieben. Ich verkrampfte mich. „Du musst dich entspannen. Sonst wird es wehtun." sagte Noah. Ich nickte in mein Kissen rein und entspannte. Ich spürte, wie sein langer, schlanker Finger in mich eindrang. Ich keuchte. Es war ein komisches Gefühl, aber es war nicht unangenehm.

Langsam steckte er den Finger immer tiefer hinein. Immer wieder keuchte oder stöhnte ich bei dem Gefühl. Als er komplett drinnen war, sagte er: „Wenn es wehtut, musst du es sagen. Dann warte ich, bis du wieder so weit bist." Mein Herz erwärmte sich. Es war schön zu wissen das er auf mich achtet. Als Antwort nickte ich bloß. Er fing an den Finger zu bewegen und mit der Zeit nahm er sich einen weiteren dazu. Ich krallte mich am Lacken fest.

Am Anfang fühlte es sich komisch an, aber jetzt tat es gut. Er bewegte die beiden Finger mal synchron und mal unterschiedlich. Manchmal machte er auch scherenartige Bewegungen. Immer wieder stöhnte ich vergnügt. Als er dann noch einen dritten Finger dazu nahm, dachte ich es sei vorbei. Aber gerade, als ich dabei war zu kommen, entfernte er die Finger. Ich atmete erschöpft. Ich wollte mehr, aber gleichzeitig wollte ich wissen, was er jetzt tun würde.

Im nächsten Moment spürte ich wie etwas hartes und Heißes an meinen Eingang rieb. Wieder keuchte ich. „Ich werde ihn nun langsam in dich hineinschieben." warnte Noah mich vor. Wieder nickte ich nur. Ich war bereits nicht mehr dazu in der Lage zu reden. Ich will gar nicht wissen wie meine Stimme klingen muss.

Er schob die Spitze nur langsam und sehr vorsichtig hin mich rein, aber trotzdem verkrampfte ich mich etwas. Er war um einiges größer als seine Finger und um einiges härter und heißer. Er wartete kurz und schob sich dann weiter in mich rein. Dies ging eine Weile so weiter, bis er vollständig in mir drin war.

Mein ganzer Körper zuckte vor Erregung. Noah wartete noch einmal kurz und fing dann an sich langsam zu bewegen. Wie bei den Fingern fühlte es sich anfangs komisch an, aber schnell fing es an sich gut anzufühlen. Schnell wollte ich mehr. Noah schien dies zu bemerken und wurde etwas schneller und kräftiger mit seinen Stößen. Mein Stöhnen wurde lauter.

Plötzlich traf er irgendetwas in mir und ich rollte die Augen nach hinten und kam heftig. Ich stöhnte laut, als ich kam. Ich weiß nicht, was er da traf, aber es fühlte sich wundervoll an. Ich hörte Noah stöhnen und spürte, wie er sein heißes Sperma in mich entlud. Er sackte neben mir zusammen und glitt aus mir heraus.

Wir beide atmeten schwer und Noah nahm mich in seine Arme. Ich bemerkte nicht mehr viel. Nur das Noah mich nach einiger Zeit irgendwo hintrug, vermutlich ins Bad. Ich weiß nicht genau, was er tat, aber bald darauf schlief ich vor Erschöpfung ein. Der Welt wurde um mich herum dunkel und das letzte, was ich dachte, war: Dies wird nicht das endgültige Ende sein, sondern ein neuer Anfang. 

I: We are Enemies   He: Who cares?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt