Der Anfang (Smut)

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Akira POV:
Es waren nun 6 Monate vergangen und in dieser Zeit ist einiges passiert. Ich wurde offiziell Teil von Malur, der Sohn vom Grafen wurde Kaiser von Salur und Ryo und der Hutmacher waren offiziell verlobt. Auch wenn er nun nicht mehr Hutmacher hieß, sondern Hirashi.

Ich weiß nicht, wie mein Bruder auf diesen Namen kam, aber er hieß nun so. Wir, also Noah und ich, befanden uns wieder im Blumenschloss und gönnten uns eine Pause von allem. Und welcher Ort wäre dafür besser als das Blumenschloss? Genau, keiner. Ich lag gerade bequem in Noahs armen auf unserem Bett, als er sich bewegte.

„Akira? Du bist schon wach?" fragte er mich verschlafen. „Ja." antworte ich „Du hättest mich doch auch wecken können." „Stimmt, hätte ich machen können, aber ich wollte dir viel lieber beim Schlafen zu schauen." „Und? Gefiel dir, was du gesehen hast?" fragte er frech. „Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Wir werden es wohl nie erfahren."

Wir schauten uns stumm an und fingen dann an zu lachen. Wir schälten uns aus dem Bett und gingen in den Speisesaal. Mira, Ryo und Hirashi warteten bereits dort auf uns. „Ich dachte schon ihr kommt gar nicht." scherzte Mira. Wir ignorierten sie und setzten uns hin. „Jetzt ignoriert ihr mich auch noch. Wie gemein."

„Weißt du Mira, sobald du mal jemanden gefunden hast, wirst du verstehen, wie schwer es ist aus dem Bett zu kommen, wenn du in den Armen dieser Person liegst." sagte Ryo. „Oder du wirst verstehen, wie schwer es ist diese Person loszulassen." hängte Hirashi noch hinten dran.

Mira zog einen Schmollmund. Wir lachten herzlich. Wir fingen an zu Essen und unterhielten uns über die letzten Monate. Wir lachten viel und irgendwann treten wir uns wieder. Hirashi und Ryo gingen in eine Richtung und Noah und ich in die andere. Mira blieb noch ein wenig und half dabei alles abzuräumen.

Wieder im Zimmer angekommen schmiss ich mich sofort aufs Bett. „Ich will hier nie wieder weg. Das Bett ist tausendmal schöner als die ganze Arbeit, die uns im Palast erwarten wird." beschwerte ich mich. „Du wirst das schon überleben, daran glaube ich fest." ärgerte mich Noah.

„Jaja, man merkt sofort das du dich über mich lustig machst!" Ich drehte mich um und schaute ihn an, als wäre ich beleidigt. „Haha, schmollt mein Akira etwas?" fragte er mich und stieg über mich. „Vielleicht." erwiderte ich nur. „Bitte verzeih mir, mein Herr. Ich werde sofort dafür sorgen, dass es ihnen besser geht." scherzte er.

Dann küsste er mich. Ich erwiderte den Kuss sofort. Er intensivierte den Kuss und ich stöhnte in den Kuss hinein. Er schob seine Hand unter mein Hemd und spielte an meiner Brustwarze rum. Da wir in den letzten Monaten zu beschäftigt waren, hatten wir keine Zeit mehr es zu tun. Immer fielen wir nur noch müde ins Bett. Daher freute mich der Gedanke das wir es heute endlich wieder tun würden. Ich wollte noch einmal dieses Gefühl erleben, wie beim letzten Mal. Ich öffnete sein Hemd und schmiss es dann auf den Boden.

Noah tat das gleiche bei mir. „Akira." sagte er leise. „Ja?" erwiderte ich. „Ich liebe dich." sagte er, während er meine Hose öffnete. „Mhm, Ich liebe dich auch." Er knabberte an meinem Hals rum und ich keuchte. Er steckte langsam einen Finger in mich hinein.

Da wir es lange nicht mehr getan hatten fühlte es sich wieder etwas komisch an, aber ich gewöhnte mich schnell dran. Er war diesmal tiefer und traf plötzlich eine Stelle, die mich beim letzten Mal zum Kommen brachte. Ich stöhnte laut. „Magst du es hier?" fragte er mich und rieb die Stelle. Ich wand mich unter ihm und krallte mich am Lacken fest.

„Noah." hauchte ich. „Was ist?" fragte er. „Ich halte es nicht mehr aus. Bitte, mach. Steck ihn rein." bettelte ich. „Gut. Ganz wie du wünscht." Er führte seine Länge an meinen Eingang und steckte ihn langsam hinein. Wieder keuchte ich. Es tat aber nicht weh. Es tat gut. Unglaublich gut. Ich wollte mehr.

Ich kam ihm mit meiner Hüfte etwas entgegen und er drückte sie direkt wieder runter. „Sag mir wie du es haben willst." verlangte er. Es war mir etwas unangenehm dies auszusprechen, aber ich tat es trotzdem. „Ich will es hart." Noah grinste über mir und stieß sich mit einem Mal in mich. Laut stöhnte ich. Ich rollte die Augen zurück und mein ganzer Körper zitterte.

Er wartete ein paar Sekunden und fing dann an zuzustoßen. Zuerst machte er es sanft, um meinen Körper nicht zu überfordern aber nach ein paar Minuten fing er an härter zu stoßen. Ich wand mich unter ihm immer mehr und mehr. Er fing an wieder diesen Punkt in mir zu stoßen und ich konnte nicht mehr. Ich kam zwischen uns und durch die plötzliche enge kam er in mir. Er fiel neben mich und glitt wieder aus mir heraus. Sofort nahm er mich in den Arm.

„Akira." flüsterte er. „Ich liebe dich." „Ich liebe sich auch." flüsterte ich zurück. „Wenn das so ist, dann lass uns heiraten." Mit großen Augen schaute ich ihn an. „Meinst du das ernst?" fragte ich nach. „Ja, Akira Kobayashi, willst du mich heiraten?" fragte er mich nun offiziell. Ich bekam Tränen in den Augen. „Ja, ich will."

Ende

I: We are Enemies   He: Who cares?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt