Chapter Eleven (smut)

56 3 0
                                    

Autor Pov

Felix: Soll ich weiter machen, Kleine?

Dein Kopf spinnt vor Gedanken. Es ist, als hättest du ein Engel und ein Teufel in deinem Kopf, die sich gegenseitig anschreien. Irgendwann gewinnt jedoch der Teufel...

Yn: J-ja

Das nächste, was du hörst, ist Felixs Kichern, der dich kurz darauf unter deinen Armen packt und dich auf den nächst gelegenen Tisch hebt. Es dauert nicht lange, da hat er seine Lippen wieder leidenschaftlich auf deine geschmettert, während seine Hände geschickt deine Leggins von deinen Beinen zieht und sie neben sich auf den Boden wirft.
Nach einer Weile hast du den Engel in deinem Kopf komplett vergessen, brichst den Kuss und legst deine Lippen auf seinen Hals, den du langsam aber näckend anfängst zu küssen und daran zu saugen. Ein Stöhnen entkommt seinen Lippen, was dich freut und dir ein Grinsen ins Gesicht zaubert.

Felix: Damn, hätte nd gedacht, dass du so gut da drin bist, Kleine

Du siehst ihn kurz mit einem frechen Grinsen an. Er beißt sich nur schamlos auf seine Unterlippe und checkt dich von oben bis unten aus.

Yn: Ich hab ja auch den besten Lehrer;)

Antwortest du ihm und fährst mir deiner Arbeit fort, wirst jedoch unterbrochen, indem er seine Hand unter dein Shirt in dein Bh steckt und hart mit deiner Brust spielt. Nun freut er sich über dein Gestöhne.

Felix: Und du willst wirklich weitermachen, Yn?
Yn: Ich will dich, Felix

Du siehst ihn wie hypnotisiert an, als du diese Worte aussprichst und sofort kannst du fühlen, wie er dir deine Unterhose über deine Oberschenkel runter über deine Knöchel. Jetzt sitzt du bloß im Rock, Bh und Shirt da. Im nächsten Moment bindet er auch deine Hände los, sodass er dir nun auch dein Shirt über den Kopf zieht und es in den Raum schmeißt.

Felix: Ich bring dich in den Himmel, Süße
Yn: Huh- ahh

Ein lautes Stöhnen verlässt dein Mund, nachdem er unerwarteter Weise seine Finger tief in dich steckte. Du lehnst dich nach vorne, legst deine Hände um seinen Nacken und deinen Kopf auf seine Brust, während Felix den perfekten Rhythmus gefunden hat, um dich verrückt zu machen. Immer schneller und immer härter stößt er seine Finger in dich rein und umklammert derweil fest deine Taille.

Yn: Ah- fuck-

Du hast es nicht mehr ausgehalten und schon überkommt dich die riesen Welle von Lust und Leid. Jedoch hört Felix nicht auf, was das alles nur besser, aber auch gleichzeitig schlimmer macht.

Yn: F-felix, ich kann- nicht mehr
Felix: Naww, ist mein kleines Baby schon kaputt, hmm?

Fragt er näckend und zieht seine Finger, die komplett nass sind, aus dir raus. Er hebt sie an und lässt sie langsam über deine Lippen fahren, nimmt sie dann aber von ihnen weg und drückt dir stattdessen einen Kuss auf sie.
Es hat ganz schön lange gedauert, aber dir wird so langsam bewusst, was du hier eben mit ihm hattest. Deine Wangen werden rot aus Scham und du wirst sauer auf dich selbst, dass du dich so einfach hast spielen lassen. Dein Kopf sinkt und lehnst dein Kopf gegen seine Brust.

Felix: Was ist los, Süße?
Yn: Ich... Ich hätte das nicht zulassen sollen...
Felix: Wieso? Es hat dir gefallen.
Yn: Du hast mich schonmal gespielt. Glaubst du wirklich ich fall da nochmal drauf rein?
Felix: Wärst du soeben.
Yn: Wärst? *Fragst du nach, immernoch in der selben Position mit deinem Kopf nach unten, der im nächsten Moment durch Felix gehoben wird.*
Felix: Ich hatte eben nicht vor dich zu spielen, Yn *Er sieht dir tief in die Augen.*
Yn: Und wenn schon, ich kann dir nicht vertrauen.

Sagst du und schubst ihn von dir weg. Du stehst auf und holst dir deine Klamotten wieder, die dann anziehst. Felix beobachtet dich die ganze Zeit nur ruhig und bereut leicht die Vergangenheit.
Es war nicht das erste Mal, dass er so mit einem Mädchen umgegangen, er hat sogar noch weit mehr mit ihnen angestellt. Aber es hat sich anders mit dir angefühlt. So besonders. So Richtig. So leidenschaftlich.
Als er dich kennengelernt hat, hat er dich als eine Herausforderung gesehen, dich zu spielen und dich dadurch zu verletzen. Das hatte nur zwei Probleme: Du hast die falsche Reaktion gezeigt, die ihn nur noch mehr dich haben lassen wollte. Außerdem hat er sich nachdem er dich abserviert hat überhaupt nicht befriedigt gefühlt.
Als die Zeit verflogen ist und er keine Chance hatte, dir nahe zu kommen, realisierte er, dass es nicht nur Liebe ist. Er wollte dich haben. Koste es, was es wolle.

Es ist jetzt eine halbe Stunde später sitzt du an deinem Platz und versuchst dich irgendwie zu beschäftigen. Am liebsten hättest du jetzt gerne die Sätze geschrieben. Natürlich hattest du absolut keine Lust dazu, wolltest aber trotzdem kein Ärger mit deinen Eltern. Letztendlich bringt es aber alles nicht, denn Felix hat dein Block weggeworfen und ihn nach einem Blatt fragen, willst du auch nicht.
Da sonst niemand im Raum ist spielst du auf deinem Handy rum, bist aber die ganze Zeit nervös und angespannt, weil du genau weißt, dass seine Augen auf dir liegen. Was sie wirklich tun.
Eine unangenehme Stille herrscht zwischen euch, nachdem das passiert ist, was du eigentlich vermeiden wolltest. Plötzlich aber ruft dich jemand an.

Yn: Ja?- Ä-äh, ich muss nachsitzen.- Das lässt sich schwer erklären, aber ich schwör ich erzähl es dir.- Uhmm ca um halb 6. Wieso?- Boah geil XD- Ja, bis später. Hab dich lieb! <3

Du legst auf mit einem Strahlen auf deinem Gesicht. Du bemerkst nicht, wie Felix aufsteht und sich vor dich stellt, bis er seine Hände auf deinem Tisch abstützt. Erschrocken schaust du zu ihm hoch.

Felix: Wem erzählst du, warum du nachsitzen musst?!
Yn: Das ist nicht dein Problem!
Felix: Oh doch, dass ist mein Probelem!
Yn: Nein, ist es nicht!!!
Felix: Ich sag dir, das nächste Mal, frag ich dich nicht, bevor ich irgendwas mache!
Yn: Minho... *Antwortest du leicht beleidigt mit einem Schmollen und lehnst dich nach hinten auf den Stuhl.*
Felix: Wag es ihm irgendwas zu sagen und du bist sowas von tot, Lee Yn!
Yn: Nerv nich, ich denke! *Sagst du dramatisch und hältst dir jeweils zwei Finger an deine Schläfen.*
Felix: Hä?!
Yn: Ha! Ich habs! Ich musste Leben retten! *Rufst du begeistert von deiner Idee, aber Felix schlägt sich nur gegen seine Stirn. Diese süße Seite von dir kommt unerwartet für ihn.*
Felix: Dann müsstest du jetzt aber nicht nachsitzen.
Yn: Oh... Dannnnn.... Ich habs! Mein Wecker hat nicht geklingelt.
Felix: Hast du nicht bei Minho geschlafen?
Yn: Stimmt.... Maaaann, dann sag ich einfach ich wurde von Touris aufgehalten.
Felix: *Kichert.* Du bist unglaublich

Ihr hört plötzlich das Schloss der Tür, wenig später öffnet sie sich und der Hausmeister tritt ein.

Hm: Soo, ihr zwei, wird Zeit nach Hause zu gehen. Beeilt euch, ich will auch los!

Also schnappt ihr euch schnell eure Sachen und folgt ihm nach draußen, bis er euch alleine lässt. Die unangenehme Stille ist wieder da und leider müsst ihr in die selbe Richtung.

Felix: Was machst du jetzt?
Yn: Najaa, Hausaufgaben, Essen, Schlafen, und so.
Felix: Ach stimmt, du gehst ja so früh ins Bett. Hät ich fast vergessen.
Yn: Als wenn das was Schlimmes wäre. Schlaf ist sehr gut und wichtig für den Körper
Felix: Willst du es mir zeigen? *Er schaut dich näckend an.*
Yn: Wieso sollte ich dir zeigen wie man- maaan du Arsch. *Du schmollst.*
Felix: Hat ne Weile gedauert, bis du es gecheckt hast, haha.
Yn: Ich bin halt nd so dirty wie du. Außerdem war die Line scheiße!
Felix: Aber machen würdest du es trotzdem gerne nochmal, hm?
Yn: Nochmal?
Felix: Weißt du nicht mehr, damals, in der Bibliothek? Du und ich... eng aneinander gekuschelt...
Yn: Yahh, hör auf-

Er zieht dich plötzlich mit deinem Handgelenk gegen seine Brust und drückt seine Lippen auf deine. Du verstehst nicht, wieso er das jetzt gerade macht, aber beschließt ihm machen zu lassen. Kurze Zeit später bricht er den Kuss und fährt mit seinem Daumen über deine Lippen.

Felix: Sorry, Süße, es war plötzlich, aber ich muss jetzt woanders lang.

Sagt er, indem er dir tief in die Augen sieht und küsst dich noch ein letztes Mal bevor er sich umdreht und geht. Du bleibst bloß geschockt an deinem Platz stehen.

To be continued...

---

Little Note:
Heyy, ich hoffe es hat dir gefallen. War mal was anderes, aber eig hats mir gefallen. Wenn dir das auch hat, dann würd ich mich über ein Stern freuen.
Byeee
⭐️

Chasing Hearts - Lee Felix X Reader/YnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt