Info: Dieses Kapitel ist ein reines 18+ Kapitel und unabhängig von der Storyline. Eine gescheite Vor- und Nacherzählung gibt es nicht.
Lucifer hatte wieder einen seiner Arbeitstage, an denen er die Akten auf seinem Schreibtisch abarbeitete. Ich sah, dass es ihn stresste und wollte ihn etwas ablenken. Ich nährte mich ihm und umarmte ihn von hinten. Meine Arme legte ich über seine Brust geschlossen. Ich schloss meine Augen und erinnerte mich wieder an unsere erste gemeinsame Nacht. Dabei fing ich an seinen Nacken zu küssen. Lucifer wusste, was ich vorhatte. „Al, nein. Ich muss noch all das abarbeiten und es werden immer mehr, ich muss also...hinter...bleiben." Ich ignorierte ihn und er wurde immer schwächer unter meinen Küssen. Ich wusste genau, dass er seine bestimmende Fassade nicht lang aufrecht halten würde und eine Pause täte ihm sicher mal gut. Er drehte seinen Kopf zu mir, um mich zu küssen. Ich hielt weiter an meiner Erinnerung fest und als wir uns küssten, wurde sie nur noch lebhafter. Ich spürte, wie mein Plan funktionierte. Ich zog ihm am Mantel vom Stuhl und drehte ihn komplett zu mir. Er nahm mich sofort in einen seiner liebevollen Küsse. Er legte eine Hand auf meinen Nacken, um mich näher an ihn zu drücken und die andere ließ er über meine Brust fahren. Ich merkte, dass er für ein Bruchteil einer Sekunde überlegte. Ich zuckte nicht zusammen und Lucifer wusste nun ziemlich sicher, was meine Absicht war. Er drückte seine Lippen noch enger an meine. Wir fingen an in Richtung Bett zu wandern. Ich spürte die Bettkante an meinen Waden, bevor ich den Halt verlor und drauf fiel. Lucifer auf mich drauf. Ich erschrak kurz, aber rutschte dann weiter auf Bett. Lucifer fing an mir Mantel und Hemd auszuziehen und ich ebenso ihm.
Ich drehte uns so, dass ich nun auf ihm saß, er ebenfalls sitzend an die Wand gelehnt. Seine Hände fixierte ich über seinem Kopf. Mit der anderen Hand fuhr ich in seinen Schritt. Die Lust in mir brannte heftig, daher war mein Streichen mit einem leichten Zupacken verbunden. Man könnte es mit einer Massage vergleichen. Dies ließ Lucifer heftig aufstöhnen. Seine Beine bewegte er hin und her. Ich wusste, dass es ihn auf eine gute Weise wahnsinnig machte, wenn er sich nur zum Teil bewegen konnte. Ich fand es ebenfalls anziehend, denn sein Körper reagierte somit nur noch heftiger auf jede Bewegung und Berührung, die ich tätigte, was mich anturnte. Ich küsste ihn weiter und Lucifer windete sich fast. Ich drückte seinen Kopf gegen die Wand. Meine Lippen fixierte ich so sehr auf seinen, sodass er sich nur noch mehr windete, denn dieser Griff erlaubte ihm nicht so sehr zu stöhnen, wie er gerne würde. Er fing an heftig sein Becken auf- und abzuheben, ab da wusste ich, er hatte nun das maximum seines Verlangens erreicht. Ich wollte ihn nicht noch länger foltern. Seine Hände fixierte ich nun mit meinen Schattenarmen, sodass ich mich frei bewegen konnte. Ich zog ihm seine Hose aus und danach meine. Ich machte bei ihm weiter, wodurch er wieder aufstöhnte und sich windete. Nach einiger Zeit ließ ich ihn los. Ich hatte einiges über ihn gelernt, unteranderem, dass wenn ich seine Lust und sein Verlangen immer mehr provozierte, er ab einem gewissen Punkt nicht mehr aufzuhalten war. Kaum hatte ich ihn losgelassen, stürzte er sich auf mich. Allerding wollte ich meinen Spaß haben und ich wusste, dass ihm das gefiel. Sofort griffen wieder meine Schattenarme nach ihm und fixierten ihn an der Wand. Ich ging auf ihn zu und küsste ihn leidenschaftlich. „Mach endlich. Ich will dich, jetzt" stöhnte Lucifer heftig. Sein Wunsch sei mir Befehl. Ich drückte mich an ihn und drang in ihn ein. Dabei hielt ich ihn von unten fest, damit er nicht abrutscht, sollte ich vorlauter meine Schattenarme verschwinden lassen. War schon mal passiert, das war für uns beide nicht angenehm.
Lucifer hatte ein Level erreicht, in dem in ihm nur noch Lust und Verlangen lichterloh brannten, also drückte ich ihn mit einem Stoß rein. Lucifer stöhnte laut Hals auf und auch ich konnte mir ein heftiges Aufstöhnen nicht verkneifen. Er schloss seine Beine um mich. Seine Hände waren, wie vorhin auch, über seinem Kopf fixiert. Wir lehnten unsere Köpfe aneinander und stöhnten lustvoll, während ich immer wieder in ihn stieß. Mit einer Hand hielt ich ihn an der Taille fest, um sein Becken etwas zu fixieren. Ich fing an ihm am Hals zu küssen, manchmal biss ich ihn leicht. Ich schmeckte sein Blut, was mich nur noch mehr anmachte, wie ich feststellte. Es war so süß und rein. Seine Haut war weich und zart. Ich fing an diese Art von Küssen an seiner gesamten Brust sowie seinen Armen durchzuführen. Lucifer wurde mit jedem Biss lauter, was meine Hüfte nur noch schneller werden ließ. Mein Kopf legte ich neben seinen, da ich vor Lust immer schwächer wurde, aber nicht umfliegen durfte. Auch Lucifer wurde spürbar schwächer. Seine Beine schloss er immer enger zusammen und ich spürte, wie er sie so bewegte, damit er meine Hüfte einen kleinen Zusatzschwung geben konnte, was auch der Fall war. Plötzlich spürte ich, wie etwas scharf über meinen Rücken kratzte. Es war Lucifer. Die Schattenarme hatten sich wohl, wie erwartet, aufgelöst. Er legte den Kopf auf meine Schulter und ich spürte das Gewicht, das mit dem Verschwinden meiner Schattenarme kam. Lucifer hatte kaum noch die Kraft sich so anzuspannen, dass er nicht runterfiel. Da er mir dann dafür doch zu schwer war, trug ich ihn aufs Bett und legte mich über hin, meine Haltung und Bewegung beibehaltend. Ich fuhr über einen seiner Oberschenkel, die er immer noch eng um mich hatte. Da die Kraft in meinen Armen nun auch mich verlies, legte ich mich, soweit es ging auf ihn. Er merkte es. „Wollen wir nicht lieber die Position wechseln?" brachte er stöhnend heraus. Als Zustimmung, drehte ich uns um, sodass er nun auf mir saß. Er kam zu mir runter. „Du bist so weit weg." Mit dieser stöhnenden, verführerischen Stimme packte er mich im Nacken und zog mich zu sich hoch, sodass wir nun beide saßen. Ich rutschte nach hinten, um mich an der Wand anlehnen zu können. Ich ließ meine Hände über seinen Rücken fahren, während wir uns stöhnend wild küssten. Dabei hielt er mein Kopf in seinen Händen. Er bewegte sich auf und ab. Ich legte meinen Kopf über seine Schulter und umarmte ich fest. Er legte seinen Kopf leicht in den Nacken und fuhr mit seinen Händen über meinen Rücken. Dabei hatte er Druck auf seinen Fingerspitzen, sodass er mich weiter kratzte. Ich war endgültig zu schwach, um ihn weiter über den Körper zu küssen und ihn mit sogenannte Liebesbisse zu versehen, so gern ich es auch fortgesetzt hätte. Ich fing an lauter zu werden, Lucifer ebenso. Er fing an sich schneller zu bewegen und ich versuchte so gut es ging, mit meinem Becken ihm entgegenzukommen. Ich ergriff ihn an der Hüfte, um ihm die Bewegung zu erleichtern, in dem ich ihn auf und ab bewegte. Einen Arm dabei auf seinem Rücken ruhend. Meinen Kopf lehnte ich mit meiner Stirn auf Lucifers Schulter, sodass ich nach unten schaute. Die Augen schloss ich. Er hielt sich mit einer Hand an meiner Schulter fest, während er mit der anderen über meinen Hinterkopf fuhr und diese in meinen Haaren vergrub. Den Kopf lehnte er immer weiter in den Nacken. Wir beide stöhnten immer heftiger. Wir kamen zeitgleich mit einem heftigen und lauten Stöhnen. In dem Moment, als ich kam, zog ich Lucifer an mich und schlang meine Arme unter seinen um seinen Brustkorb, um ihn in eine enge Umarmung zu schließen. Mein Kopf lag dabei wieder über seiner Schulter. Er überstreckte seinen und schloss auch seine Arme um mich. Wir verkrampften uns für einen kurzen Moment in dieser Position, klappten dann aber relativ schnell zusammen. Wir küssten uns sanft und leidenschaftlich und legten uns danach aufs Bett. Er legte sich auf mich und ich hielt ihn eng in meinen Armen.
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Hazbin Hotel // Radioapple
Fanfiction!!Titelbild ist nicht von mir !! - Original von spiderpotion / @KanaHyde auf X / Twitter Die Stroy basiert auf den Charakteren und er Umgebung von Hazbin Hotel Diese Geschichte enthält sexuelle Handlungen, sowie Triggerwarnungen. Die genauen Trigger...