Mummy is not fine (Chanlix FF)

Kapitel 16

TW: SMUT

Natürlich wünschte sich Chan mit Felix Sex zu haben, aber er sprach das Thema nie an wegen seiner Vergangenheit. Er brauchte ihn nicht, hauptsache Felix geht es gut. „Entschuldigung, wenn die Frage so plötzlich kommt." Er senkte den Blick. Chan nahm Felix Gesicht in seine Hände. „Ja, ich liebe dich aber keine Sorge, wir müssen das nicht machen. Ich weiß, was du durchgemacht hast. Ich will dir nicht weh tun." Sogar jetzt berührte Chan Felix mit so einer Vorsicht, als könnte er ihn zerbrechen. Felix stand auf und setzte sich auf Chans Schoß. „Und wenn ich dir sage, dass ich es auch gerne möchte?" Er legte die Arme um Chan. Wie so oft konnte er die Enge in Chans Hose spürte. Heute würde er sich darum kümmern. „Lixie, bist du dir da ganz sicher? Wir müssen das nicht tun". Er strich sanft über Felix Hinterkopf. „Ich möchte es wirklich....Chan...ich will diese schlimmen Erinnerungen vergessen...bitte hilf mir", sagte er. Er wusste, dass Chan ihn nicht hängen lies. Dass er alles geben würde, damit er glücklich war. „Nein, Felix. Ich will dir nicht weh tun. Du hast es bestimmt nicht verkraftet. Bitte mach das nicht für mich. Ich kann ohne Sex leben. Ich brauche nur dich. Dich ganz alleine, okay?" Felix fühlte sich nicht dazu gedrängt. Nein, er wollte aus freien Stücken. Er liebte Chan und wollte ihn spüren. Die Küsse reichten langsam nicht mehr aus. „Ich mache das nicht für dich. Ich mache es für dich und mich. Für uns beide, also frage ich dich nochmal Bang Chan: Möchtest du mit mir schlafen?" Er legte die Hand an Chans Wange und schaute ihm tief in die Augen. Chan sagte nichts, sondern küsste Felix sanft auf den Mund. Das war seine Antwort.

Die beiden küssten sich ziemlich lange, während Chan Felix den Pulli auszog, den er anhatte. Felix schmiegte sich an Chan und verband immer wieder die Lippen mit seinen. Chan fuhr über Felix zierlichen Körper. Wie schön er war. „Wenn es zu viel wird, sag es mir", flüsterte er atemlos, nachdem er sich von Felix Lippen gelöst hatte. Felix nickte und küsste ihn wieder. Bald darauf spürte Chan, dass Felix hart war. Chan umschlang Felix mit beiden Armen und trug ihn zu seinem Bett, wo er ihn sanft in die Matratze drückte. „Hey Felix...ich denke nicht, dass du Kondome hast, aber ich bin gesund, okay? Ich gehe regelmäßig zum Arzt. Du brauchst also keine Angst zu haben. Ich werde dich mit Vorsicht behandeln und wenn es zu viel wird, gib mir Bescheid. Versprichst du es mir?"

„Ja, ich verspreche es dir."

Er zog Chans Kopf zu sich runter, um ihn zu küssen. Chan entkleidete Felix komplett und küsste ihn überall. Er strich sanft über Felix erregtes Glied, worauf er süß aufstöhnte. „Gefällt dir das, Darling?~", fragte Chan sanft. „Bitte mach weiter~", bat Felix, während er sein Hände sich in Chans Rücken verkrampften. Chan berührte Felix weiterhin, bis warmes Sperma aus Felix Glied über Chans Hand hinabfloss. Felix genoss jeden Moment davon. Es fühlte sich unbeschreiblich an, wie Chan ihn berührte. So liebevoll und sanft. Chan weitete ihn vorsichtig, was Felix noch mal aufstöhnen lies. Dann drang er sanft in ihn ein. Felix räkelte sich in der Matratze, atmete schwer vor Lust. Er wollte, dass dieser Moment niemals endete. Als Chan zum Orgasmus kam, ergoss er sich in Felix. 

Atemlos lagen die beiden im nebeneinander im Bett. Felix stützte sich ab und beugte sich über Chan, ehe er ihn liebevoll küsste. Chan drückte ihn sanft an seinen nackten Körper. „Ich liebe dich~", hauchte er und verursachte damit ein lautes Herzklopfen in Felix Herzen. „Ich dich auch~", erwiderte Felix und strich ihm über die braunen Locken. Chan berührte Felix Körper, fuhr sanft über seine Schulterblätter bis hinab zu seiner zarten Taille, während Felix einfach ihn immer wieder küsste. Felix wusste nicht, dass er das Nacktkuscheln so genoss. Er wimmerte etwas, als er spürte, Chans Hände ihn wieder hart machen ließen. Chan positionierte Felix direkt auf ihn, wo er die Arme um ihn legte. Felix rieb sein Glied mit der Hand an Chans. Er vergrub seine Hand in Chans Haare. Er schloss die Augen und küsste Chan weiter. So machte er weiter, bis er sein eigenes Sperma über seine Beine fließen spürte. Müde lies er sich auf die Matratze fallen. Chan küsste ihn auf die Schläfe und Felix lächelte einfach nur glücklich.

Später standen sie unter der Dusche und trockneten sich dann gegenseitig mit einem Handtuch ab. Hier gab es nur eins. „Hey, Chan?", fragte Felix. „Danke übrigens für den Brownie. Er war sehr lecker." „Dann hat er dir also geschmeckt? Ich kann dir mehr davon holen." Felix Augen strahlten. „Das würdest du für mich machen?" Chan legte seine Hand auf Felix Wange. „Ja, ich würde auch bis ans Ende der Stadt für dich laufen, wenn du von dort einen Brownie willst."

„Gibt es dort überhaupt Brownies?" Chan zuckte mit den Schultern. „Dann werde ich dort wohl hin müssen und dir erzählen, ob man dort Brownies kaufen kann" „Und kaufst du mir dann auch noch andere Sachen? Kekse? Entschuldigung, ich hab mein Geld für Getränke ausgegeben und außerdem gibt es so viele tolle Süßigkeiten dort draußen." Chan lächelte. „Und ich werde sie dir alle kaufen."