credits: ilovemuffins98
Selena's POV:
Als der Sonnenstrahl durch mein Zimmer schien, wachte ich auf. Ich öffnete meine Augen und drehte mich zu meinem Nachtschränckchen um, wo mein Handy lag und nahm es. Nachdem ich es anschaltete, sah ich, dass ich eine Nachricht bekommten hatte. Als ich es öffnete, lächelte ich.
Text Konversation:
Justin: Guten Morgen, Hübsche :)
Selena: Hey Babe
Justin: Ich hab dich vermisst... Ich hab dich das ganze Wochenende nicht sehen können
Selena: Ich weiß, tut mir leid ): meine Eltern wollten mich nicht rauslassen.. aber wir sehen uns ja heute :)
Justin: Okay :)
Selena: Byee
Ende der Konversation.
Das war Justin. Mein Freund. Naja.. mein heimlicher Liebhaber.
Meine Eltern HASSEN Justin und sie denken, dass ich nicht mit ihm reden darf oder gar sehen. Das erste mal, als meine Eltern Justin getroffen hatten, mochten sie ihn auch nicht. Sie sagten mir, ich darf mich nicht mehr mit ihm treffen, aber was sie nicht wissen, verletzt sie auch nicht, oder?
Ich stand auf und zog mich um (http://www.polyvore.com/untitled_71/set?id=57141619) und ging nach unten in die Küche.
Mein Vater las seine Morgens-Zeitschrift und meine Mutter stand am Herd und machte Pancakes.
"Hey", sagte ich.
"Hi hun", antwortete meine Mutter. Ich nahm Platz am Essenstisch und mein älterer Bruder, Zac, kam in die Küche. Er ist 19 und ich 17.
"Ich bin so glücklich darüber, dass du jetzt selbst zur Schule fahren kannst", sagte Zac. Ich lächelte stolz, denn ich hatte seit diesem Monat meinen Führerschein.
Ich bekam eine SMS und öffnete sie.
Justin: Hey, ich warte draußen bei deinen Nachbarn.
Ich verriegelte wieder die Tastatur meines Handys. Er parkt nie vor unserem Haus, weil meine Eltern ihn dann entdecken würden.
"Meine Freunde sind da", sagte ich und stand auf. "Bye."
"Selena, hunny. Wir haben ein Auto, dass du benutzen kannst. Deine Freunde brauchen dich nicht abzuholen", sagte mein Vater.
"Ich weiß, aber dieser Freund hat mich auf seinem Schulweg, also nimmt er mich mit", erklärte ich. Ich wollte einfach so viel Zeit wie möglich mit Justin verbringen, das war der Grund, wieso er mich abholte.
"Okay. Sei um sieben Uhr zuhause. Du hast nämlich ein Date mit Logan", antwortete meine Mutter.
Ich seufzte. Logan ist der Junge, den meine Eltern sich wünschen, dass ich mit ihm zusammen bin. Sie mögen ihn nur, weil er reich ist. Aber er hat eine leichte Veranlagung zum Snob und ich mag ihn nicht wirklich.
