25. Kapitel

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" Oh äh Ben.. was machst du denn hier?", stottere ich nervös und schaue verlegen zu Boden. " Taylor und ich hatten noch etwas zu klären", zischt er bloß, schnappt sich seine Jacke und geht Richtung Tür, doch kurz vorher stoppt er und gibt mir einen langen Kuss auf den Mund. " Ich ruf dich später an", sagt er nun etwas sanfter und ich nicke nur zur Bestätigung. Die Tür fällt ins Schloss. Nun sind Taylor und ich alleine.
" Also... warum hast du mich geküsst?", frage ich um die unheimliche Stille zu durchbrechen. " Weil ich dich mag Miriam", antwortet Taylor nur. Mein Herz setzt aus. Wieso macht es mir so zu schaffen? Ich liebe doch nur Ben oder vielleicht doch nicht?! Ich bin total verwirrt, sogar so doll das mir wieder schwindelig wird. Alles dreht sich im Kreis. " Miri? Alles gut?", fragt Taylor plötzlich besorgt. Doch ich kann nicht antworten. Ich sehe nur einen Stuhl in der Ecke stehen. Ich versuche dorthin zu schwanken, doch das gelingt mir nicht. Plötzlich sehe ich nur schwarz und zu letzt merke ich nurnoch den harten Aufprall auf dem Boden.

" Miss Halwey, jetzt besuchen sie uns schon zum zweiten Mal in diesem Monat", sagt mein Arzt Dr. Brandons und schüttelt grinsend den Kopf. Mittlerweile bin ich wach und liege in einem Krankenbett im Krankenhaus. Meine Mum sitzt neben mir auf einem Stuhl und schaut besorgt drein. " Ich habe gehört Sie sind heute schon zum zweiten Mal ohnmächtig geworden. Das ist nicht gut vorallem bei so einem jungen Mädchen wie Sie. Daher bleibst du mindestens 2 Tage zur Beobachtung hier", sagt mir der Arzt und verschwindet aus meinem Zimmer. " Ach Schätzchen was machst du für Sachen?", murmelt meine Mum besorgt und streichelt mir über den Kopf. Zur Antwort zucke ich mit den Schultern. " Du.. ich muss los in die Botique. Kommst du klar?". " Ja Mum geh nur. Mir gehts gut". " Okay ich komm morgen früh dann. Unter dem Bett ist eine Tasche mit allem was du brauchst", sagt meine Mum und gibt mir einen Abschiedskuss.
Kaum liege ich 10 Minuten hier sterbe ich fast vor Langeweile. Plötzlich klopft es. " Taylor", sage ich verwundert. " Geht es dir gut?", fragt er besorgt. " Ja alles bestens". Ich werde einfach nicht schlau aus Taylor. Erst ist er sauer und agressiv und auf einmal ist er besorgt und sanft. " Es tut mir so leid Miri. Das ist alles meine Schuld", sagt er und setzt sich zu mir aufs Bett. " Es ist nicht deine....", will ich ihm erklären doch er unterbricht mich. " Ich möchte dir alles erklären auch wenn Ben mich dann für immer hasst", verspricht er mir und ich nicke nur zur Bestätigung. " Ok also es War so...

Falling for you (Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt