"Max. Heb dir das für nachher auf."lache ich und dusche weiter. Nachdem ich fertig geduscht bin steige ich aus der Dusche und hülle mich in eins der großen Handtücher ein. Danach gehe ich raus. Ich gehe schnell ins Wohnzimmer und mache das Fenster schnell zu. Wieder im Flur höre ich wie Max die Badezimmertür öffnet. Er kommt zu mir, küsst mich und zwängt mich zwischen der Wand und seiner Brust ein.
"Du bist so zuckersüß. Und du gehörst nur mir."sagt Max mit rauer Stimme. Mir jagt eine Gänsehaut über meinen kompletten Körper. "Mir alleine."sagt er noch einmal und schaut mir tief in die Augen.
Mein Herz rast und mir ist heiß. Ich kreuche als Max mich näher an die Wand drückt. Du gehörst mir. Dieser Satz schießt mir wieder durch den Kopf. "Halt dich fest."sagt Max und hebt mich auf seine Hüften. "Max ich will nicht, dass du dir weh tust. Ich bin zu schwer für sowas."sage ich und drücke ihn weg. "Du bist leicht wie eine Feder Lena."sagt er und hält mich weiter fest.
Ich lege meine Arme um seinen Hals. Direkt küsst er mich weiter und trägt mich auf seinen Hüften ins Schlafzimmer. Er legt mich sanft aufs Bett und legt sich auf mich. "Max. Du. Bist. So. Wunderbar."sage ich wärend ich stockend aus atme, weil Max meinen Hals entlang küsst. Er küsst bis zu der Stelle an der das Handtuch anfängt und hört dann auf. Er öffnet langsam das Handtuch und bedeckt den Rest meines Körpers mit Küssen. Sein Handtuch ist schon im Flur herunter gefallen und er ist komplett nackt. Dieser Mann bring mich noch um den Verstand. Er ist so atemberaubend. Er dringt in mich ein. Ein Stöhnen dringt aus meinem Mund. Max grinst. Die Nacht mit ihm ist so wunder wunder wunderschön. Wir beide erleben unseren Höhepunkt.
"Ich liebe dich."sagt er und lässt sich neben mich aufs Bett sinken. "Ich dich mehr."sage ich erschöpft. "Du hast mir so gefehlt."sagt er leise. "Du mir auch Max."sage ich. Max zieht mich an sich und küsst mich noch ein letztes mal bevor wir beide einschlafen.
