Kapitel 37 ✅

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-Dieses Kapitel widme ich lisas_view und MajaGermany -

"Okay. Okay. Ich habs verstanden."sage ich. Angewiedert ziehe ich den Tanga an, mache die Strapsen daran fest und ziehe den BH an. Ich fühle mich richtig unwohl. "Bist du dann mal fertig?"fragt er und reisst die Tür auf. Ich stehe da und schaue auf den Boden. "Gott ist das heiß!"sagt er und holt mich aus dem Bad. "Warum trägst du sowas nicht?"fragt er. Ich antworte nicht. "Antworte!"befieht er. "Ich will nach Hause. Lass mich hier weg. Bitte!"weine ich fast. "Süße. Du hast es hier viel besser als daheim. Wenigstens wirst du hier ordentlich rangenommen!"sagt er. "Aber..." "Kein aber! Jetzt komm. Ich will dir das Zimmer der Qualen zeigen."sagt er und greift mein Handgelenk. Dann steht er vor einer Tür und öffnet sie. "Tadaaa. Das wird jetzt dein Alltag werden. Du wirst lernen damit um zugehen. Zuerst hole ich Veronika. Sie wird dir alles mal zeigen und an dir ausprobieren."sagt er und grinst schmutzig. Dann grabscht er wieder an meine Brust.

"Au. Das tut weh! Das ist alles empfindlich!"sage ich laut. Er klatscht mir eine. "Du gibst keinen Laut von dir! Wir können auch gerne deine Brustwarzen mut Angelhaken durchstechen. Aber jetzt brauchen wir Veronika. Veronika kommst du? Du machst jetzt alles was du willst mit der kleinen hier!"ruft er. Eine große rot-braun Haarige, schlanke Frau kommt auf mich zu und geht mit mir in den Raum. Sie schließt die Tür hinter uns.

"Oh Gott. Was will er nur mit dir? Ich helfe dir zu fliehen. Auch wenn ich dafür bestraft werde. Ich kenne dich. Du...äh...du bist Lena. Du warst doch beim Esc...ich werde dir helfen. Das kann er dir nicht antun."sagt sie. "Dankeschön."sage ich. Sie umarmt mich. "Das packen wir zusammen."sagt sie. Ich nicke. "Ich will nicht, dass er dir das antut was er mir antut! Es ist grauenvoll. Hier. Nimm das und ruf jemanden an der dich abholt. Trefft euch da im Feld. Man kann da mit dem Auto hin. Wir sind hier im Nebenort von Köln. Ich weiss den Namen nicht aber ist wirklich winzig dieser Ort."sagt sie und gibt mir ein Handy.

"Danke."flüstere ich und wähle Max' Nummer. "Oh Gott. Lena. Wo bist du? Warum bist du nicht daheim? Warum ist hier Blut? Was ist los?"fragt Max.

Lena Meyer LandrutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt