Kapitel 43

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Ich jogge so lange ich nur kann. Irgendwann nach einer guten Stunde merke ich wieder diese Schmerzen. Ich jogge weiter und ignoriere den Schmerz. Es ist mir egal. Die Schmerzen werden immer schlimmer und ich packe es gerade noch bis hoch in die Wohnung und auf das Bett. Ich ziehe mich zusammen und weine. Kiwi kommt zu mir und kuschet sich an mich.

Ich schlafe ein. Die Schmerzen wecken mich wieder weil sie schlimmer werden. Ich greife auf den Nachttisch, nehme mir eine Tablette und nehme sie ein. Dann schlafe ich wieder ein. Wohlige Wärme weckt mich. "Schhhh. Leni schlaf weiter."sagt Max und kuschelt sich an mich. Er legt seinen Arm um meinen Bauch. Sofort drücke ich seinen Arm weg und ziehe meine Beine an. "Oh Gott Leni. Sind die Schmerzen so schlimm?"fragt Max. Ich nicke. "Hast du eine Tablette genommen?"fragt er. Ich nicke wieder. "Soll ich lieber auf der Couch schlafen?"fragt er. "Nein! Nur lass deine Arme bei dir."sage ich leise. "Okay. Und jetzt schlaf weiter."sagt Max und gibt mir einen Kuss in den Nacken. Ich schlafe wieder ein und träume etwas schreckliches. Wieder dieser Traum von letztlich. "Ganz Ruhig Leni. Es ist nur ein Traum. Gaaanz Ruhig süße."sagt Max um mich zu beruhigen...




Lena Meyer LandrutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt