Kapitel 5

863 30 0
                                    

Das Kapitel ist sehr Kurz, im vergleich zu den Anderen. Meiner Meinung nach nicht so ein schönes Kapitel, doch es löst eines der So schweren Probleme denen unsere beiden verliebten gegenüber stehen. Tja, hoffe euch gefällts, lasst reviews da ;)
Vielen Dank nochmal jetzt nach dem 17. Kapitel für Eure Treue, Wirklich :D hätte nie gedacht das hier soviel dabei rauskommt ^^. Ich frag mich nur was ich nach dieser ff schreibe... last Ideen da? xD. Danke Leute, echt.
-----------------------------------------------------------

Ai und Conan hasteten durch die Gänge der Teitan Schule. Sie schafften es gerade noch so, durch die Tür zu stürzen, ihre Sachen auszupacken und sich keuchend auf ihren Stühlen nieder zu lassen.
„Ich...dachte...wir...würden....es...nicht....schaffen..."
Sagte Conan, der nach jedem Wort von neuem Luft hohlen musste.
Ai pflichtete ihm nickend bei.
„Man...müsste...meinen...wir...seien...ans...rennen...gewöhnt..."
Sagte sie lächeln. Dieses unglaubliche Lächeln musste Conan erwidern. Dann Blickte er im Klassenraum umher. Er durchforstete die ganze, vor Fröhlichkeit, summende Kindermenge. Er konnte ein Paar Kinder erspähen, welche jetzt, kurz vor beginn des Unterrichts, noch schnell ihre Hausaufgaben erledigten. Er wandte den Blick ab, stand auf und ging rüber zu Genta und Ayumi, die bei den Kindern, mit den Yoyo's standen.
Er tippte ihnen auf die Schulter.
„Hey!" Riefen sie, wie im Chor. „Wir dachten schon Ihr kommt gar nicht mehr."
>IHR? < dachte Conan. Doch dann bemerkte er, dass Ai längst neben ihm aufgetaucht war, und mit gewohnt lässiger Stimme das fragte, was Conan schon die ganze Zeit Gedacht hatte.
„ Wo ist eigentlich Mitsuhiko?"
„Er hat sich wegen einer Erkältung krank gemeldet" sagte Ayumi betreten.
„Mitten im Frühling?" fragte Conan dann, der sich Hundertprozentig sicher war, dass Mitsuhiko diese Erkältung vortäuschte.
Genta zuckte mit den Schultern.
„Das hat er jedenfalls heute Morgen am Telefon gesagt"
Diese Antwort nahm Conan, àla Holmes, schweigend hin.
Ai griff seine Hand und flüsterte ihm zu
„Sollten wir es ihnen sagen?"
„Sie würden es früher oder später sowieso herausfinden"
Sagte Conan Knapp angebunden, jedoch um einiges lauter als Ai, die zusammenzuckte.
„Was denn?" Fragten Genta und Ayumi, wie aus einem Mund.
„Wir sind..." begann Conan, blickte zu Ai und drückte ihre Hand fester.
Ayumi war den Tränen nah, dass sah man ihr an, doch tapfer versuchte sie diese zu Unterdrücken.
„Wie schön...für euch" brachte sie heraus.
Genta, dem das ganze gar nichts ausmachte strahlte vor Freude. Er stupste Conan mit dem Ellbogen und sagte dann im Flüsterton
„Ich wusste doch das da was läuft" und grinste ihn dabei frech an. Conan verzog Das Gesicht, doch Antwortete Genta nicht. In diesem Moment stolzierte ihre Lehrerin in den Raum, daher hatten sie keine Zeit sich weiter zu unterhalten... erneut stand eine langweilige Stunde an...

~ ca. 50 Minuten Später ~
*Schulhof der Teitan Grundschule*

Plump tapste Genta zusammen mit Ayumi, Ai und Conan über den Hof.
„Ich kann's immer noch nicht fassen" sagte Genta dann plötzlich, mit dem selben Grinsen, wie dass das er vorhin schon aufgesetzt hatte.
„Ihr passt echt gut zusammen"
Ai rollte mit den Augen, doch drücke demonstrierend Conans Hand.
„Aber..." begann Conan und blieb stehen.
„behaltet es bitte für euch"
„Ohh..." begann Genta.
„Was ?" Fragte Ai dann, mit einem vorahnenden Blick.
„Ich wusste nicht dass es ein Geheimnis war..." sagte er dann mit gesenktem Blick
„Du hast doch nicht etwa...?" begann Conan.
„Naja..Ein oder Zwei Leuten habe ich es vielleicht erzählt..."
Conan schlug sich selbst mit der Handfläche auf die Stirn.
>Wie soll das jetzt hier weiter gehen...<

„das war wieder sehr Lehrreich" sagte Ai auf dem Nach Hause weg, in ihrer gewohnt ironischen Tonlage.
„Ja..." sagte Conan, der wie immer neben ihr her trabte.
„Und die Tatsache, dass Genta es so vielen Kindern erzähl hat, macht die Sache nicht gerade einfacher..."
„Schämst du dich etwa für mich" Sagte Ai dann, leicht verhöhnend.
„N...Nein...so war das nicht gemeint!"
Ai lachte.
„Schon gut, ich wollte dich nur ein bisschen aufziehen"
Erleichtert seufzte Conan, er hätte es wissen müssen.

Als sie das Haus des Professors betraten, wartete dort schon eines der wenigen bekannten Gesichtern auf Conan, der seine wahre Identität kannte

schon eines der wenigen bekannten Gesichtern auf Conan, das seine wahre Identität kannte.
„Hey Kudo!" Sagte Heiji Hattori, der Oberschüler Detektiv des Westens, als Conan gerade das Haus, zusammen mit Ai betreten hatte, die nicht weniger überrascht war, als er.
„Mir bleibt auch nichts erspart" Sagte Conan, als er die Information aufgenommen hatte.
„Sei doch nich' so!" Antwortete er noch immer grinsend.
„Ich bin doch extra für dich hergekommen!"
„Ahja.." Sagte Conan, der im Moment eigentlich nur mit seiner Freundin, die drüben in den Schatten stand und schwieg, alleine sein wollte. Sie hatten sich eigentlich viel zu erzählen.
Doch dann sprach Heiji einen Satz aus, den Conan doch aufmerksam machte.
„Und? Wie steht's mit Ran?"
Conan schwieg. Lachte dann und Antwortete
„naja, wie man's nimmt"
Heiji blickte ihn überrascht an.
„Hab' gehört sie geht jetzt mit diesem Arzt, tut mir echt leid, man"
Conan lachte.
„Soll sie doch gehen mit wem sie will, ich bin ja nicht ihr Vater oder so"
Ein noch überraschter Ausdruck trat in Heijis Gesicht.
„Woher kommt dein Plötzlicher Sinneswandel, Kudo?"
„Ich weiß nicht ob..."
Begann Conan, und blickte sich zu Ai um, die sich mittlerweile auf die Couch gesetzt hatte, doch noch immer schwieg. Als sie Conans Blick erfasste zuckte sie mit den Achseln.
Als Conan das Gesehen hatte blickte er wieder in Heijis Gesicht.
„Ich glaube nicht dass sie meine wahre Liebe ist, Heiji"
So überrascht hatte er den jungen Hattori noch nie gesehen.
„N..Nich'?" sagt er dann langsam.
„Wer is' es dann?
Erneut lachte Conan auf und antwortete
„Du bist zu neugierig, Kumpel" Heiji verzog das Gesicht, lachte dann jedoch.
Er konnte sich schon denken, wer es war. Heiji war schon früher aufgefallen, dass Conans Blick oft über die kleine Haibara schweifte.
Der Professor, der bis dahin in der Küche gewesen war, brachte nun einen Tee, und ein paar Reisschalen in den Raum.
„Oh, Ai! Und Shinichi! Was für ein ZUFALL, dass ihr zusammen her gekommen seid, und vor allem um diese Zeit"
Professor Agasar konnte sein Sarkasmus nur schwer verbergen. Conan, als Detektiv entging so etwas nicht.
„Sie sind ein mieser Lügner, Professor" Sagte er dann beleidigt.
„dir kann man nichts vormachen was" lachte der Professor
„Aber jetzt setz dich erstmal und iss etwas"
Conan setzte sich neben Ai, und presste seinen Körper dicht an sie.
Ai stieß ein, für sie sehr untypisches, kurzes Kichern aus.
Als Conan sie fragend an sah, tat sie jedoch so, als wäre nichts gewesen.
„Kudo!" rief Heiji dann aber. Könntest du dich vielleicht mehr auf dein Essen konzentrieren als auf deine Freundin?"
Conan fasste sich an den Kopf.
> Das war gerade echt Genial, Kudo, alle Achtung< Dachte er, doch schwieg. Conan löste sich von Ai, gab ihr einen Kuss auf die Wange und begann zu essen. Ai war schon etwas verdutzt, fing sich jedoch wieder und begann ebenfalls, wobei sie den Blick jedoch nicht von ihrer Schüssel nahm, zu essen.

~ Zur Selben zeit~
*Eine Wohnung in Tokio"

Das Zimmer war nicht besonders voll gestellt. Ein Fenster, ein Schreibtisch, zwei Schränke und ein Bett. Die Farbe war in Rosa gehalten. Doch die Abendsonne färbte den Teppich etwas Dunkler. Auf dem Bett, welches direkt unter dem Fenster stand, saß eine kleine Gestalt.
Tränen liefen Ayumi über das Gesicht.
Wie konnte Ai sie nur so Hintergehen. Sie hatte ihr vertraut. In der Schule hatte sie vielleicht so getan, als würde es ihr nichts ausmachen, aber Sie liebte Conan schon seitdem sie ihn zum allerersten Mal gesehen hatte.Sie wollte Conan nicht einfach so dieser Haibara überlassen. Sie würde ihn eifersüchtig machen! Es war eigentlich nicht ihre Art, jemanden zu verletzen, doch die Liebe macht manchmal Monster aus Menschen. Daher hatte Ayumi einen Schluss gefasst. Sie würde Conan eifersüchtig machen! So eifersüchtig, dass er zu ihr zurück kommen musste...

Ist es wirklich Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt