Die 6 Stunden Fahrt nach Köln hat sich gelohnt, 🚍 denn ich hab Justin fucking Drew Bieber getroffen. 👱🏽 Ich bin so glücklich. 😭 Es war einfach mal das schönste Wochenende. 😍 Wir hatten schon gezweifelt ihn überhaupt zu sehen und dann haben wir es gleich zweimal getan. ✌🏼 Er stand wirklich so nah. 📐 Ich hab so gezittert ich konnte nicht reden und mich nicht bewegen ohne Witz HAHAHAHAHA. 👋🏼 Ich hätte ihn locker berühren können oder ihn ansprechen können es war so ruhig aber ich konnte einfach nicht. 😊😊😊 Ich war wie gelähmt. Ich kann das alles immer noch nicht glauben. 🙉 Das erste Mal, dass ich ihn gesehen habe ich bin so fertig mit der Welt. 🌏 Ich gönne und wünsche es jedem von euch. ❤️ Seid nicht traurig, wenn ihr ihn verpasst habt oder nicht kommen konntet. 🙅 Eure Zeit kommt noch. 🕛 Glaubt mir ich hatte 0 damit gerechnet. 😭 UND DANN GLEICH ZWEIMAL. ✌🏼️✌🏼✌🏼✌🏼✌🏼 Okay gut kommen wir mal wieder zur Geschichte. 📕
Ich kochte vor Wut. >> Bitte bleib!<< ich sah mich verwirrt im Zimmer um. Was soll das Ganze? >>Nein..<< flüsterte ich. >>Möchtest du nicht wenigstens eine Nacht bleiben? Es ist schon spät und am Morgen fahre ich dich dann..<< - >>NEIN.<< schrie ich plötzlich. In meinem Hals bildete sich, warum auch immer, ein fetter Kloß. >>Verstanden.<< gab er rau von sich. wer ist er? Erleichtert atmete ich einen Seufzer aus.
Er ging voran die Treppen hinunter zu Jack und ich hinterher. >>Park' meinen Jaguar aus der Tiefgarage aus. Ich fahre heute selber.<< - >>Ja, Sir.<< antwortete er und verbeugte sich noch schnell, bevor er los lief. Aus irgendeinem Grund tat Jason mir jetzt leid. Obwohl er bei allem selber Schuld hatte. Ich holte schon mal meine Jacke, zog sie mir über und stellte mich auf die Veranda. Als das Auto vor mir parkte und ich mich hinein setzen wollte, schlug Jason hinter mir die Tür zu, bevor ich sie überhaupt ganz öffnen konnte. Ich sah ihn verwirrt an. Er lächelte. >>Miss Dob.<< er verbeugte sich und hielt mir die Tür auf. Seine Augen schimmerten im Mondlicht. Ich lächelte daraufhin ebenfalls und setzte mich auf den Beifahrersitz. Justin lief einmal um den Wagen herum und stieg ebenfalls ein. Zu mindestens ist jetzt die unerträgliche Stille zwischen uns weg. Ich hätte gedacht, er würde gekränkt sein und es mir deutlich machen aber ganz im Gegenteil.
Die Straßen waren vollkommen leer. Wo sind wir hier überhaupt? Er schaltete das Radio an. Es lief Maneater von Nelly Furtado. Seine Füße wippten im Tackt. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Er sah zu mir rüber und grinste daraufhin ebenfalls. >>Was ist?<< fragte er etwas beschämt. Er wusste ganz genau was war. >>Nichts, nichts.<< Er lächelte breiter und seine Augen glitzerten. Ich beobachtete sein Gesicht von der Seite während er fuhr und immer wieder stellte ich mir die Frage, wer er sei. Er ertappte mich und drehte daraufhin das Radio auf volle Lautstärke, um dann mindestens genauso laut mitsingen zu können. >>She's a maneater. Make you work hard. Make you spend hard. Make you want all of her love.<< sang er. Ich hielt mir gespielt die Ohren zu. Er sang noch lauter weiter und stupste mich leicht an, um mir deutlich zu machen, dass ich mitsingen sollte. >>She's a maneater. Make you buy cars. Make you cut cards. Make you fall real hard in love.<< sangen wir dann gemeinsam.
Als wir am Campus ankamen, schaltete er den Motor aus, was mich etwas verwirrte. >>Ich, ich geh dann Mal.<< er packte gedankenversunken ein paar Dinge zusammen und stieg dann aus. Noch verwirrter sah ich ihm nach und stieg dann ebenfalls aus. >>W, wohin...<< - >>Ich bringe Sie selbstverständlich auf Ihr Zimmer, Miss Dobrév.<< - >>Das ist wirklich nicht nötig. Ich finde schon alleine...<< Er ignorierte mich einfach und ging voran. Ich ging paar große Schritte, um dann im gleichen Tempo mit ihn gehen zu können. Er begleitete mich tatsächlich bis zu meiner Zimmertür. Ich kramte den Schlüssel aus meiner Tasche und verabschiedete mich verlegen von ihn. >>Danke.<< rief ich noch hinterher. Er drehte sich während des Ganges um. >>Nicht dafür.<< lachte er dann amüsiert. Ich wusste genau wieso er lachte. Mein 'Danke' war an die letzten 30 Minuten gerichtet. Alles was davor war, war verdammt nochmal eine beschissene Aktion. Trotz des 'unbeschreiblichen' Tages, nahm ich es mit Humor. Wixxer. Bevor ich die Zimmertür öffnete, hörte ich Natalie dort drin lachen und kreischen. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und schaute auf die Uhr, bevor ich hinein trat. 23.37 Uhr.
Natalie saß mit dem Laptop auf ihrem Schoß und zwei weiteren Jungs auf ihrem Bett. Ich lächelte und winkte ihnen verlegen zu. >>Heeey.<< riefen sie alle gleichzeitig. Ist ja nicht so, dass andere zu dieser Uhrzeit schon schlafen. Ich verschwand ins Badezimmer und machte mich dort Bettfertig.
>>Ich will ja keine Spielverderberin sein, aber es ist schon echt spät und ich bin verdammt müde.<< Ich presste meine Zähne aufeinander, in der Hoffnung etwas Verständnis zu kriegen. Natalie verdrehte daraufhin ihr Augen. >>Oooookay Jungs. Es wird Zeit zu gehen.<< sie sprang auf und holte den Jungs ihre Jacken. ich sah die genervten Blicke der beiden. Ach du.....? Hatte ich euch etwa bei irgendetwas gestört oder von irgendetwas abgehalten? So wie ich nun mal bin, lief ich zur Tür und hielt sie für sie auf, um sie noch schneller loszuwerden und lächelte sie angeekelt an. >>Bis morgen.<< sagte der eine und gab ihr einen sanften Kuss auf 's Ohr. Natalie begann zu kichern. Ich sah ihn widerwärtig an. >>Schlaf gut.<< flüsterte der andere, während er ihr Arm streichelte. >>JA JA GUTE NACHT!<< schrie ich plötzlich voller Wut und knallte die Tür zu. >>Was war das denn?<< fragte mich Natalie erschrocken. >>Die sind einfach nur widerlich, Süße. Hast du denn nicht gemerkt wie sie...<< - >>Ist das gerade dein Ernst?<< ich sah sie verwirrt an. >>Ist was mein...<< - >>Du bist eifersüchtig!<< platzte es aus ihr heraus. >>Ich bin was?<< - >>Du hast schon richtig gehört. Warum, Nina? Nie bist du hier. Nie hast du Zeit für mich aber mir vorschreiben mit wem ich was machen darf, tust du trotzdem?<< - >>Natalie, das sind verdammte Mistkerle...<< - >>WAS? Du kennst sie gerade mal 2 Minuten und möchtest mir sagen, dass...<< sie lief weinend ins Badezimmer und schloss sich dort ein. Auch mir lief eine Träne über die Wange. Verdammt. Ich möchte doch nur das Beste für sie.
>>Natalie, Süße? Mach die Tür auf.<< verzweifelt klopfte ich noch ein paar mal daran, bis ich das Schloss umdrehen hörte. Sofort stürmte ich hinein und drückte sie fest an mich. Ich nahm ihr Gesicht in die Hand und wischte ihr die übrigen Tränen weg. >>Ich mach das wieder gut, okay?<< flüsterte ich mit einer zittrigen Stimme. Sie nickte gerührt und drückte sich wieder fest an mich. Eine ganze Weile umarmten wir uns nur, ohne ein Wort zu sagen. >>Wir sollten jetzt schlafen gehen. Morgen wird ein langer, anstrengender Tag.<< ich drückte ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Ich begab mich auf den Weg in mein Bett und kuschelte mich unter die Bettdecke, während Natalie sich noch im Badezimmer fertig machte.
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Escortgirl
FanfictionEscortgirls sind Frauen, die dafür bezahlt werden, Zeit mit einem Mann zu verbringen (Sugardaddys) und als Belohnung Geld, Schmuck oder Klamotten bekommen. In der Regel sind es ältere Männer, die sich jüngere Frauen aussuchen. In dieser Story ist de...