Die Atmosphäre war so schon drückend aber heute fühlte ich mich irgendwie beobachtet. Also beschleunigte ich meine Schritte. Als ich dann noch einen Ast im wald knacken hörte gab mir das den Rest. Ich lief so schnell ich nur konnte. Auf einmal wurde alles schwarz. Ich bemerkte nur noch wie ich auf den harten weg knallte.
Ich wachte auf. Das darf doch jetzt nich wahr sein. Klar hörte man geschichten von jungen mädchen die gerne eine Abkürzung nahmen und dadurch entführt werden... Aber keiner ahnt das einem das selber passiert.
Ich schaute mich um. In dem Raum war nichts. Garnichts. Nichmal eine Tür... NICHTS. wie kann ich denn ohne eine tür hier reinkommen? Da entdeckte ich die Tür. Es war so unfassbar dunkel das ich sie nicht gesehen hatte. Die wände und der Boden bestanden komplett aus beton. Natürlich öffnete sich die Tür. Ich hatte nich einen hauch von angst. Im entefeckt sterbe ich hier so oder so. Niemand is so doof und lässt jemanden frei. "Na was haben sie mit mir vor? Vergewaltigung? Schläge? Mord?" Ich musste es einfach sagen... Mir wars egal. Lieber jetzt sterben als später. Schon krank das ich keine Angst hatte. Aber ich kenn solche Geschichten mit perversen vergewaltigern. Und ich werde mich wehren bis ich von selbst sterbe. Er schaute auf mich runter. Und schon hatte ich mir eine Ohrfeige gefangen. Bastard.
Meine wange schmerzte und ich merkte jetzt wie stark er zugeschlagen hatte. Ohne es zu wollen ran eine träne meine wange runter. Und schon hatte ich mir wieder eine Gefangen. "PUPPEN WEINEN NICHT." schrie er mich an. Pu..pu... PUPPEN? Ich konnte mir mein vorlautes mundwerk nicht halten. "PUPPE? ICH BIN DOCH KEINE PUPPE?!" schrie ich umher. Er packte mich an meinen blonden haaren und zog mich aus dem raum. Im Bad angekommen setzte er mich sorgsam auf einen Stuhl. Er schien zu überlegen. "Ich mag deine haarfarbe nicht." Er hielt Eine Haarfärbung hoch. Rot. Ich hasse Rot. Ohne weiteres hatte ich nach ca. Einer halben stunde rote haare. Warum? Was is das für ein kranker bastard?
DU LIEST GERADE
Der Puppenmacher
TerrorIhm gefielen meine Haare nicht. Ihm gefielen meine Augen nicht Ihm gefiel meine Art nicht Nein. Ich sollte sein wie SIE. Aussehen wie SIE. Reden wie SIE. Sterben wie SIE.
