Meine Augen öfneten sich. Ich saß im Auto. Allein. Ich guckte mich um. Moment .. Das Haus kenne ich doch. Das war das Haus indem ich war. Aber wo war die Straße? Ist er nicht weggefahren?
Mein Kopf schmerzte. Wo war ich wenn ich nicht hier war? Langsam wurde mir schwindelig vom ganzen Nachdenken. Und wo war Max?
Ich schaute mich weiter um. Ich bemerkte erst jetzt das ich gefesselt war. Verzweifelt versuchte ich mich zu befreien. Als ich merkte das es zwecklos war schaute ich in den Wald. Da lief Max entlang und schien kein Ziel zu haben. Er lief einfach nur ziemlich wütend umher und schlug gegen jeden 2ten Baum den er sah.
Er schaute zum Auto, strich sich über sein Haar und kam aufs Auto zu. Mein Atem verschnellerte sich. Ich atmete als wäre ich einen Marathon gelaufen. Er öffnete die Tür ohne mir ins Gesicht zu sehen.
Er atmete in etwa genau so stark wie ich. Er aus Wut ich aus Angst. Max löste meine Fesseln und zog mich in die kleine Waldhütte. War ich in einem Keller in der Stadt? Die ganze Zeit? Aber wie hat er mich dort hin gebracht? Ich will endlich nach Hause.
Zeitgefühl existierte bei mir schon lange nicht mehr. Wie lange ich wohl schon gefangen war?
Max POV:
Ich zog Michelle aus dem Auto und zog sie hinter mich her. Sie dachte über irgendetwas nach. Es hatte mich viel Kraft gekostet sie nicht weiter zu schlagen. Sie hätte den Tod verdient. Aber das gönn ich nicht.
Sie wird bereuen was sie getan hat und Flehen das ich aufhöre. Sie wird um Gnade winseln und mir zu Füßen liegen.
Ich öffnete die Tür von der Hütte. Ich war so wütend das ich das Fenster in ihrem Zimmer nicht gesehen hatte. In dem Keller in der Lagerhalle wollte ich bleiben. Wollte ihr eine kleine Freundin besorgen.
Der Schwangerschaftstest war logischer weise negativ. Sie wird mein Kind gebähren und dieses mal wird sie es freiwillig tuen.
Ich schmiss sie in die Hütte sodass sie hart auf den Boden fiel. "Bitte, bitte lass mich gehen ich will nach Hause bitte." winselte sie. "Du kleine Schlampe wirst bereuen was du getan hast." sagte ich und trug sie in einen kleinen Folterraum.
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Der Puppenmacher
TerrorIhm gefielen meine Haare nicht. Ihm gefielen meine Augen nicht Ihm gefiel meine Art nicht Nein. Ich sollte sein wie SIE. Aussehen wie SIE. Reden wie SIE. Sterben wie SIE.