Kapitel 14 -Rot die farbe von Blut-

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Jemand kam hineingestürmt und zog mich aus dem Raum. "Komm mit Schlampe." Schrie ein Mann dessen gesicht ich durch die Dunkelheit nicht sehen konnte.

Als wir im Auto waren errinerte ich mich an den schwarzen van und konnte endlich sein Gesicht sehen.
Max

Wie konnte er entkommen? "Meine kleine unschuldige Puppe ist zu einem biest geworden." Ich fragte ihn nach der Zahl und sagte ihm alles was Louis getan hatte. Und warum alle Tod sind.

Er antwortete nicht.
"Puppen fragen nicht nach. Puppen sind stumm." Jetzt verlor ich entgültig die Geduld. "ICH BIN KEINE PUPPE VERDAMMT ICH BIN EIN MENSCH. Wie du kann ich ja nich sagen du bist kein Mensch." Er funkelte mich Böse an. "Ich hoffe dir ist bewust das du das nicht hättest sagen sollen?" "Blabla guck auf die straße du fehlgeburt." gab ich patzig zurück und guckte aus dem Fenster. Er hielt apruppt an und schliff mich aus dem Auto, rein in den Wald. Er zog mich aus. Und schmiss meine klamotten weg. Er strich mir über den bauch. "So unschuldig." Er zog mich völlig nackt zurück ins auto. "Deine strafe puppe." Ich schämte mich nicht für meinen Körper das war mir doch egal. Pah. Erst als er alle fenster aufmachte wurde mir klar auf was er wirklich hinaus wollte. Meine Temperatur kühlte schnell runter. Zu schnell. Ich drohte zu erfrieren. Ich bibberte und bettelte. Als wir endlich ankam war ich steifgefroren.

Er deckte mich zu und trug mich im Brautstyle ins Haus. Er legte mich sanft ins bett und gab mir einen Kuss auf die stirn. Dann ging er.

Er kam wieder. Moment. Das war nicht. Max...

Der PuppenmacherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt