Kapitel 15

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Das war der Typ der mich mitgenommen hatte. Aber.. Er war doch tod ich habs doch gesehen. Ich werd verrückt. "Hast du mich vermisst?" Ich zitterte. Ich war noch nackt. Langsam zog er mir die Decke weg. Ich boxte ihn runter nahm mir ein paar klamotten und rannte aus dem haus ohne zu wissen was ich da wirklich mitgenommen habe.

Als ich mich sicher fühlte schaute ich nach. Eine Boxer und ein Hemd. Toll. Das bringts. Ich zog mir alles an und ging die straßen entlang. Mein Leben hatte kaum noch einen Sinn. Sie werden mich finden. Und dann geht das ganze von vorne los. Darauf hatte ich ja Lust.

Ich hätte mich töten lassen müssen. Es war zwecklos. Mein Ganzes Leben lang auf der Flucht. Und wo zum Teufel war Elisa. Ich hatte alles verloren was ich hatte jeden einzelnen. U dann war ich auch noch daran schuld.

Ich ging zum Hafen und sprang ins eiskalte wasser. Es tat so gut. Ich sah keine gelegenheit hier wieder rauszukommen. Und es war mir egal. Aufeinmal hörte ich hinter mir ein platschen ich drehte mich um. Jemand war hinter mir. Bitte nich Bitte. Soviel Pech kann doch keiner haben.

Ein Junger man schwamm neben mir. Noch ein vergewaltiger? Fick dich Welt!! Aber er sagte nur. "Was machen sie hier? kommen Sie raus sie erfrieren noch." Er kletterte eine Leiter hoch und zog mich hoch.

Mir war es so egal das ich nackt war. Er zog sich seine jacke aus und gab sie mir. "Sie haben glück das sie nicht an einen Vergewaltiger gekommen sind." guckte er besorg ich fing an ironisch zu lachen. Ernsthaft? "Hahaha sie haben echt keine ahnung. Naja danke ab hier komm ich alleine klar. Wollen Sie ihre jacke wieder haben?" fragte ich ihn gleichgültig. "Sie glauben doch jetzt nich das ich Sie NACKT alleine draussen rumlaufen lasse." ich setzte mich hin. Und begann meine geschichte zu erzählen. "Wissen sie nichts von den Morden hier?" "Morden?" fragte er verwirrt. "Das Blut an jeder Tür?" "Moment was redest du?" Ich begann alles zu erzählen und er hörte mir aufmerksam zu.

"Alter... Das Is hart. Aber das mit dem X mit blut geschrieben stimmt nicht. Soll ich dich nach Hause fahren?" "Meine Mutter ist doch tod.. Genau wie jeder andere hier." er lachte. "Das glaub ich nich."

Ich setzte mich in sein Auto und hoffte innig das er nett wahr und kein vergewaltiger. Ja ich betete schon fast. Zu Hause angekommen fiel ich weinend zu Boden.

Danke für die views *-* schaut auch gerne bei meinem anderen Buch vorbei ;)) <3

Der PuppenmacherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt