Kapitel 13

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Er setzte sich zu mir und er kuschelte sich an mich. Mit einem kräftigen stoß schubbste ich ihn von mir weg. Er schaute auf meinen arm. Da war die nummer 188 eingeritzt. Ich würde ihn gerne fragen was das mit den nummern soll aber ich darf ja kein gespräch anfangen. Er schaute geschockt auf die nummer.

Dann wieder zu mir.
Dann wieder auf die nummer. "188" nuschelte er vor sich hin und lief hoch. Wohin rennt dieser bastard jetzt? Er kam runter. Ich schaute ihn nur fragend an und hoffte das er verstand und mir antwortet. Das tat er aber nicht und ging zu mir und kuschelte sich erneut an ihn.

Dieses mal wehrte ich mich nicht. Vielleicht gibt er mir ja so eine antwort. Mir wurde langweilig. Aufeinmal sagte er: "Es war von anfang an geplant." "WAS war geplant?" Traurig schaute er nach unten. "Das du stirbst. Sie suchen bereits nach dir. Du musst verschwinden. Ich hab keine Lust wegen dir drauf zu gehen." Er rannte nach oben. Als er wieder kam drückte er mir einen Koffer in die hand. "Viel spaß beim überleben." und schon stand ich vor der Tür. Ich war frei

Ich rannte so schnell es ging nach hause. Es war als wäre hier eine bombe explodiert. "MOM" meine mum lag blutverschmiert auf dem Boden.

Ich rannt zu Elisa. Sie war nicht da. Auf jeder Tür war ein Kreuz mit Blut geschrieben. Waren sie alle Tod? Wegen mir? Überall in der stadt waren kreuze keine polizisten kein nichts alle waren tod. ALLE. Aber wo ist elisa?

Ich brach auf der Straße zusammen. Was hab ich nur getan? Wegen mir sind alle Tod. Ich lief schnell zurück zu meinem entführer in 20minuten war ich da.

Dort war nun auch ein Kreuz. Nicht doch. NEIN. Er hat mir das leben gerettet. Ich wusste nicht wohin. Ich schmiss meinen Koffer ins haus und sah ihn da liegen.

Tod.

Ich schmiss ihn in den Keller und setzte mich auf den Boden in Hoffnung das sie nicht nochmal kommen.

Doch da ging bereits die tür auf...

Der PuppenmacherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt