Och bitte nich schon wieder warum immer ich? Ich wachte in einem normalen zimmer mit bett kleiderschrank und allem drum und dran auf. "HALLO?" schrie ich und schon ging die tür auf. "Ah du bist wach." sagte der fremde. "Was soll das? Lass mich gehen." bettelte ich verzweifelt.
"Ich bin ein freund von Max der wegen dir jetzt im knast sitzt." r
Hauchte er mir ins ohr und knabberte an mir rum. "Bist du eklig? Verpiss dich von mir. Verzweifel versuchte ich an meinen handfesseln zu rütteln und ihn mit meinen Beinen von mir runter zu schubbsen. Vergebens. Er lachte laut und ging einfach nich von mir runter. Das is alles Elisas schuld. Wäre sie da geblieben wäre sie jetzt vielleicht auch hier. Nach kurzem überlegen war ich dann doch froh das sie nach Hause gefahren ist. Wird sie nach mir suchen? Bestimmt. Ich konnte mich an nicht erinnern ausser das ich Meine beste freundin schlampe genannt habe. FuckEr knabberte weiter an mir rum und küsste mich am hals. Ich hob meine Hüfte ruckartig an woraufhin er runterfiel. "Du kleine dreckige Hure." ,grinste er wütend. Warum grinst er? Er fesselte meine beine breitbeinig auf dem Bett und setzte sich erneut auf mich. Erwartungsvoll grinste er mich an aber ich konnte mich nicht bewegen. "Max meinte ich soll mich um dich kümmern bist er wieder frei ist. Und glaub mir babe, das dauert nich mehr lange." ,lachte er dreckig. Ich würde ihm so gerne eine ballern. Dachte ich mir und rüttelte an den fesseln. Kurz danach begann er mich wieder am Hals zu küssen und ich zappelte wild umher. "Ich bin mir nich sicher ob ich dir max wieder geben kann michelle. Vielleicht behalte ich dich auch einfach."
"Geh von mir runter du perversling." Überraschender Weise tat er das auch und fragte nur lachend: "Hast du Hunger?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein aber könnte ich was zu trinken bekommen?" Fragte ich. "OHNE das du mir was reinmischt?" hing ich noch dran.
"Sicher." Er grinste Breit und brachte mir ein Glas wasser. Er fügte hinzu: "Ich heiße übrigens Louis." "Das is mir scheiss egal wie du heisst." Er löste eine handfessel so das ich was trinken konnte. Ich nahm einen schluck und ohne zu zögern warf ich ihm das glas gegen den Kopf. Er blutete überall uns sackte zusammen. Mit der freien hand zog ich ihn zu mir und durchsuchte seine Taschen nach einem schlüssel. Und tatsächlich. Da war einer. Ich öffnete erst meine andere Handfessel und dann meine fußfesseln und begann zu laufen.
An der Treppe angekommen wurde ich geschubbst und fiel zu Boden.
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Der Puppenmacher
HorrorIhm gefielen meine Haare nicht. Ihm gefielen meine Augen nicht Ihm gefiel meine Art nicht Nein. Ich sollte sein wie SIE. Aussehen wie SIE. Reden wie SIE. Sterben wie SIE.