Kapitel 3 -Puppe-

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Er brachte mich sorgsam zum Spiegel. "Schau dir doch nur deine hässlichen Augen an. Er schüttelte mit dem kopf. Pah.

Grob zwang er mir kontaktlinsen rein. Ich sah in den Spiegel. Das bin nich ich. Ich erkannte mich selbst nicht mehr wieder. Statt Blond hatte ich jetzt Rote haare. Statt grau blauen augen, hatte ich jetzt smaragtgrüne. Das ist krank. Das is so unecht. Was hat dieser kranke bastard vor? "Was soll das?" fragte ich verwirrt aber immernoch nicht ängstlich.

Er schaute zu mir herrab. Ich war im gegensatz zu ihm sehr klein. "Du sollst so aussehen wie SIE." Wie sie? "Wer ist...SIE?"
Er schaute mich grenzenlos Würtend an. "Das geht dich nichts an Puppe." Ich schaute weg. Soll er doch mit mir machen was er will dieser gestörte. Grob zog er mich nach oben und schmiss mich zurück in diesen Kalten verlassenen Raum. "Ich habe mit dir noch einiges vor. Also schlaf jetzt." Ich dachte nicht mal daran auch nur einen seiner anweisungen zu befolgen. Also begann ich mich genauer umzuschauen. Ich hatte nicht gehört das er abgeschlossen hat. Hat ers vergessen? Und tatsächlich. Die tür was geöffnet. Ich lief raus in einen scheinbar endlosen Flur. Links und rechts kein ende zu sehen. Ohne große vorschweife begann ich nach rechts zu laufen und lief IHM direckt in die Arme. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. Aber zwecklos. Er brachte mich nicht wie gedacht zurück in diesen betonraum. Er brachte mich diesmal in einem raum mit bett. Ein wunderschönes Bett. Aber weiter war da nichts. Er schmiss mich aufs Bett und kettete mich an. "Du darfst gerne laufen. Aber das Bett wird dir eine Belastung werden." Er lachte Machtvoll und stolzierte aus dem Raum. Man man man is der lustig... Ich krieg mich kaum noch ein. Dachte ich mir augenrollend. Doch nach 5 minuten kam er wieder rein. Mit einem Messer in der Hand. Jetzt verspürte ich zum ersten mal hier angst.

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