Kapitel 10 -die Flucht-

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Ich erwachte. Elisa lebte...und sie war gesund. Also war das alles doch noch ein Traum. Ein ziemlich realer Traum. Komisch. Ich sah mich um. Wir waren nicht mehr im selben raum. "Elisa wach auf verdammt." "mhm?" Ich drehte sie um damit sie sitzen kann.

"Guck dich mal um." ,sagte ich obwohl ich wusste das sie vor müdigkeit noch nichmal die augen auf bekam.

"Wow voll toll hier." , sagte sie erstaunt und mit großen augen stand sie auf.

Max kam ins zimmer. "Puppe. Mitkommen." Ich stand auf und Elisa schaute mich traurig an. "Was willst du von mir?" "Ich möchte dich ein wenig rumführen um dir zu zeigen was dich vielleicht erwartet." Zitternd ging ich ihm hinterher. Ich sah ein offenes fenster und da er schon 5 meter vor mir ging und nie nach hinten schaute schlüpfte ich durchs fenster. Ich ging durch die Hintertür und hohlte Elisa. Zusammen liefen wir durch die Kalte nacht durch den Wald. "Er folgt uns michelle." "ich hörs. LAUF." Wir liefen und liefen immer weiter. An der Polizeistation angekommen erzählten wir ihnen alles und sie fuhren uns nach Hause. Elisa schlief bei mir sie war ja bereits volljährig.

"Wir habens geschafft." ,lachte ich und umarmte sie. "Auf jeden." wir beide fingen an zu lachen und zu weinen gleichzeitig. Wir standen immernoch unter schock und andererseits freuten wir uns über alles.

Am nächsten Tag erfuhren wir das der Typ geschnappt wurde und wir uns wieder sicher fühlen konnten.

Nach 3 jahren liefen wir zusammen zu einer Party. Wir wollten uns richtig betrinken. Mitlerweile waren wir die besten freunde. Vollkommen betrunken tanzten wir beide den Selben typen an der sein glück wohl kaum fassen konnte. Wir redeten mit ihm noch stunden aber langsam wurde es spät.

Wir wollten uns auf den Heimweg machen. Aber er bettelte förmlich das er mit uns noch einen Drink nehmen will. Wir willigten ein, denn wir dachten uns nichts dabei.

Elisa wollte nach Hause ich aber nicht und sie fuhr alleine mit dem Taxi nach hause. "BLÖDE SCHLAMPE." rief ich ihr betrunken hinterher und lachte den typen neben mir aus. Er zog sich zu mir ran und wollte mich küssen. Doch aufeinmal wurde alles schwarz. Punkte überall und ich wurde bewustlos. Nicht schon wieder.

Der PuppenmacherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt