24.

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[A/n ich habe ja geschrieben das Jordan von England nach Amerika gezogen ist, und das erst vor kurzem. Ignoriert das. Machen wir es so das Jordan hier schon seit 2 Jahren ist und sie nur auf Amys Schule gewechselt ist :) ]

Jordan

Lousia schaute mich überrascht an. "Bitte," schob ich hinterher. Sie nickte und kam rein.

Ich wusste nicht was in mich gefahren ist, aber ich wollte sie unbedingt bei mir haben.

Amy war bereits eingeschlafen also sagte ich zu Louisa sie solle sich hinsetzen wärend ich Amy in mein Bett lege.

Ich nahm Amys Beine und legte einen Arm unter ihren Körper um sie die Treppe hoch zu transportieren. Sanft legte ich sie auf mein Bett, zog ihre Hose aus und legte ihren Schmuck ab. Danach drückte ich einen Kuss auf ihre Stirn, schloss die Türe und ging runter.

Louisa saß dort geduldig und hatte bereits ihre Schuhe ausgezogen.

"Ich will mit dir reden," fing ich an und setzte mich gegenüber von ihr. "und das kann nicht mehr warten."
Sie nickte stumm und sie wusste genau was jetzt kommt. "Es war mir bewusst dass du darüber reden willst," seufzte sie. "Aber es ist doch mein Recht, findest du nicht?" fragte ich zurück. Louisa nickte.

"Warum hast du das getan? Warum hast du mich einfach verlassen, mich mitten im Café alleine gelassen um dann abzuhauen?" platze es aus mir heraus. Tränen bildeten sich. Aufeinmal bröckelte meine ganze Mauer und ich war verletztlich.

"Ich hatte Angst. Erstens warst du 18 und ich 23. Außerdem hatte ich Angst wie es sich entwickeln würde. Ich wollte eine Familie, jetzt nicht direkt mit dir wärend du zur Schule gingst, aber du schienst nicht von deiner Drogen schiene zu kommen. Ich hätte warten können, wärst du nicht jede Nacht stoned nach Hause gekommen."
Ihre Worte trafen mich tief. Ich hätte ihr alles gegeben und das wusste sie.

"warum hast du mir das nie gesagt?"
"Weil du nie etwas über unsere Zukunft gesagt hast. Und bevor ich dir meine Zukunfstpläne erzählen wollte, hatte ich Angst das du mich für spießig hälst. Und wir wissen beide das wir unseren Partner ehr verlassen würden und Herzen brechen als unser Herz brechen zu lassen," die letzten Worte sagte sie leise vor sich hin. Mittlerweile liefen ihr Tränen über ihr Gesicht.

"Ich hätte dir den Himmel auf Erden geschenkt. Ich war immer bei dir wenn es dir schlecht ging. Ich habe dir deine Ausbildung finanziert. Ich habe verdammte Scheiße alles für dich getan."
Ich versuchte ruhig zu sein. Es gelang mir aber ich hatte ihr so viel zu sagen das meine Wörter sich überschlugen. Ich ereiferte mich.

"Ich weiß. Mittlerweile habe ich genug Geld um es dir zurück zu geben. Es tut mir leid."

"Warum hast du mich in meiner schlimmsten Zeit alleine gelassen?" fragte ich sie und schaute in ihre glasklaren, blauen Augen.

"Weil es für mich auch nicht einfach war," antworte Louisa leise. "Aber es verging keinen Tag an den ich nicht an dich dachte und gehofft habe das du am Leben bist. Mir ist ein riesen Stein vom Herzen gefallen als du deinen Alkoholiker im Supermarkt rausgelassen hast. Manchmal muss man Leute alleine lassen damit sie begreifen wie schlecht es ihnen geht."

Ich brach völlig zusammen und weinte laut drauf los. Ich hasse es zu weinen, vorallem vor ihr.
Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Das erste mal nach 1 Jahr.

"Aber du musst zugeben, der Sex war großartig," meinte ich und sie lachte auf. "Ja darin warst du Spitze." Ich musste grinsen.

"Und nun? Hast du endlich deine Familie und deinen Hund und alles was du verdienst?" fragte ich nach.

"Nein. Um ehrlich zusein hatte ich keine Beziehung.

Ich strich eine blonde Strähne hinter ihr Ohr. "Schade," bemerkte ich.

"Es tut mir leid dass ich dich alleine gelassen habe," meinte sie und schaute wieder in meine Augen.

"Es tut mir leid dass ich nicht das war, was du wolltest," entschuldigte ich mich und es tat verdammt weh zu zugeben das ich nie gut genug für sie war.

"Das stimmt nicht. Ich kam nur auf dein Lebenstil nicht klar-" "Würdest du zurück kommen wenn ich dir hier, um 3 Morgens verspreche, dass ich clean bleibe?"

Louisa schaute mich überrascht an. Es war mir egal was ich für Opfer bringen muss, plötzlich war mir jede andere Person völlig egal. Ich wollte sie. Mir wurde das bewusst.

"Natürlich," antwortete sie und legte ihre Lippen auf meine. Ihre Lippen waren immernoch so sanft wie vor einem Jahr.
Es machte mich überglücklich und ich konnte es kaum fassen. Sie war wieder da.

Wir lösten uns und grinsten wie kleine Kinder an Weihnachten. Dann nahm ich Ihre Hände und zog sie runter zu mir. Unsere Hände waren immernoch ineinander und ich bewegte meinen Daumen in kreisenden Bewegungen über ihre zärtlichere Hand.

"Das hast du schon immer gemacht. Und ich habe es vermisst," lächelte sie und ich küsste sie noch einmal. Danach legte sie ihren Kopf auf meinen Brustkorb und schlief mit mir ein. Ich hatte sie wieder. Meine Traurigkeit ist dahin geschmolzen.

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A/N

Also, überraschung, es wird nicht Amy und Jordan. Sorry an die, die die ( wtf das hat mich gerade so verwirrt) beiden zusammen haben wollten.

wichtige Frage: soll ich einen Rückblickkapitel über Jordan und Louisa machen um zu zeigen wie Louisa so drauf war, oder nicht?
Schreibt mir alle mal ein Kommentar, und ein Vote dazulassen Wäre lieb
:) danke.

Falling For You || - girlxgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt