25. - Jordans Rückblende*.

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"Weißt du noch als wir uns damals in dieser Disko getroffen haben? Und ich meine Freunde vor geschickt habe und ich mir total doof vorkam als sich herausstellte, dass du 6 Jahre jünger bist?" fragte sie leise und grinste mich an. "Tja. Ich sehe halt so gut aus," gab ich von mir und brachte Louisa zum lachen.

"Wäre es schlimm wenn ich heute mit meinen Freunden weggehe?" wechselte ich das Thema.
"Nein, ist okay," seufzte sie. Ich merkte das es nicht okay war. Aber ich musste raus. Ich brauche das.

Ich küsste ihre Wange bevor ich von unserem Bett aufstieg und mir etwas anzog. Ich konnte ja unmöglich in BH und Boxershorts auftauchen.

Als ich fertig war, band ich meine Haare hoch und schminkte mich dezent.

"Warum kommst du nicht mit?" unterbrach ich die Stille. "Weil ich nicht auf Drogen stehe," murmelte sie vom Bett aus. Ich ignorierte den Kommentar und nahm meine Schlüssel. Bevor ich unsere Wohnung verließ, gab ich ihr einen Kuss. "Du solltest für deine Prüfung lernen." Sie seufzte. "Vielleicht."
Ich grinste bevor ich sie alleine ließ und ging.

*

Als ich wieder nach Hause kam war ich bis oben hin voll. Ich konnte garnicht mehr gerade aus laufen, sondern fiel einfach zu Boden als ich die Tür aufschloss. Natürlich weckte ich Louisa auf. Panisch lief sie zu mir.

"Jordan, ich habe dir gesagt, du sollst dich nicht zudröhnen," war meine Begrüßung. Ich seufzte und stieg mit aller Kraft vom Boden auf. Louisa stand neben mir, in Pyjama und einem unordentlichen Dutt.

Schlurfend ging ich in die Küche und füllte ein Glas mit Wasser und einer Aspirin. Louisa stand im Türrahmen und schaute mich sauer an.
"Bitte, hör auf mit dem Scheiß. Wir können dir Hilfe holen," hörte ih ihre Worte.

"Ich brauche keine hilfe, danke," patzte ich zurück und trank das Glas mit einem Zug.

"Ich will nicht-" ich stoppte sie als ich ihre Lippen auf meine haben wollte und es ihr zu verstehen gab, dass sie ihren Mund halten soll. Ich vergrub meine Linke hand in ihren Haaren und die andere fuhr unter ihr Shirt.

"Hör auf immer sauer zu sein," hauchte ich auf ihrer Haut. Mein Mund wanderte zu ihrem Nacken und biss leicht hinein. Ein Stönen entfuhr ihr. Es war noch kein angenehmes Stöhnen, aber das werde ich ändern.

Meine Hände griffen an ihren Po und meine Lippen fanden ihren Weg zurück zu ihren Lippen. Ich biss sanft in ihre Unterlippe und fuhr mit meiner Zunge in ihren Mund.

Ich hob sie hoch, ihre Beine legte sie um meinr Hüften. Danach schmiss ich Louisa auf unser Bett.
Ich machte mich an ihrer Hose zu schaffen. Langsam zog ich ihre Pyjamahose von ihren Beinen, küsste dabei runter, bis ich die Hose aus hatte.

Etwas plötzlich und nicht gerade sanft, drückte ich ihre Beine auseinander und zog sie an ihren Oberschenkeln an mir, sodass ich direkt zwischen ihr sitze. Dabei bohrte ich meine Nägel in ihre Haut. Sie verzog ihr Gesicht und murmelte etwas unter ihrem Atem. "Hast du was gesagt, Schatz?" fragte ich sie in meinem freundlichsten Ton wärend ich ein weiteres Mal in ihren Nacken biss.
Louisa setzte zum reden an, hatte aber keine Kraft es mir mit zuteilen. Besser so.

Ich drückte ihre Hände neben ihren Kopf und riss ihr Shirt über den Kopf und warf es auf den Boden.

Meine Finger strichen über ihre nackten Brüste. "Was eine freude dass du dein BH ausziehst wenn du schläfst. Weniger Arbeit," flüsterte ich in ihr Ohr und küsste ihre Wange runter zu ihrem Mund. Energisch versuchte sie mir Wiederstand zu bieten, aber es gelang ihr nicht. Es war eindeutig wer dominanter war.

Falling For You || - girlxgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt