Kapitel 18

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-SAMSTAG-GRUPPENTREFFEN-

Christien's Pov:
Es aar einfach zu süß dabei zuzuguvken wir Dner sich vor Renee kniete und sie fragte, ob sue heiraten sollen. Mir lief eine Träne über die Wange. Ich kannte Renee ja schin seit dem Kindergarten und war die besten freunde. Nur die Grundschule tränte uns doch danach waren wir immer zusammen auf ein und der selben Schule. Viktor nahm mich in den Arm. Als irgebtwie die überraschung vorbei war gingen alle ganz ganz langsam zur Küche. Wur machten so eine Art Koch Challeng. Ich und Viktir machen irgent ein Schnitzel. Es machte mega viel spaß, weik jedee mache immerirgentwie einen Fehler. Da die Küche groß genug für alle war gab es da kein Gedrängel. Aber am Herd... als wir alles fertig geschält hatten schickte ich Viktor vor. Nach einiger Zeit wo ich etwas weiter weg von den Anderen war, weil uch bin drängeln nicht stören wollte, klingelte mein Handy. Ich ging schnell in den Raum um mein Handy zu holen. Doch als ich auf mein Handy guckgte stand da Private nummer. Ich nahm ab und es war so eine art ton auf nahme das die andere Person abspielte. Die verzogene stimme sagte: " Ich werde in 3 Tagen kommen und bis da hast du dir überlegt wie du mit Viktorschluss machst."

Renee's Pov:
Ich war immer noch überglücklich als wir alle in die Küche gingen. Ich wuste nicht das Dner so Romantisch sein kann. Bald würde ich Dner, Ja! Dner heiraten. Als wir dab letztendlich nach sehr viel lachen und rumalbern mit dem Kochchalleng fertig waren wollte ich mit Christien mit den Tisch decken doch sie stand in dem Raum und fing an zu weinen. Ich ging zu ihr so schnell ich konnte um sie zu trösten. "Je..Jemand hat mich an...angerufen und gesagt das.... dss ich bis zu 3Tagen zeit... habe um mit... mit Viktir....schluss zu machen." Sie sah sehr fertig aus und ich holte jetzt auch Viktor rein. Viktor sagte: "Nimand kann dich dazu Zwingen und ich werde das nicht zu lassen das du mit mir schluss machst. Ich bin immer für dich da. Wir finden eine Lösung!" Dner kahm rein als sich die beiden umarmten. "So eird unser leben jetzt immer sein. Frölich und.... ja so halt." Ich lachte. Wir ließen die beiden alleine und wir gingen auf die Terasse.
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Hallo Leuties.
Ich hoffe wie immer das euch das Kapitel Gefällt bitte last mir doch ein Feedback da.

Lg CHgeschichten
Lg Christien

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