Kapitel 41.

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Okay, Leute. Um es einfüralle Mal klar zu stellen: Sam fährt diesen Porsche da oben. Kein Plan ob das jetzt wirklich ein Porsche ist. Fakt ist, dass sie ihn Fährt. Sieht irgendwie nach nem Ferrari aus oder nem Lamborghini. Hm. Egal.

Bei meinem Auto angekommen stellte ich meine Tasche rein und öffnete den Kofferraum. Hier war nichts drin und irgendwie wollte ich, dass da nichts rein kam. Aber ich sollte eine Waffe mit bringen und da ich nicht wusste, was für eine, hatte ich beschloss unseren Halben Keller mitzunehmen. Ich klatschte in die Hände und flitze zurück ins Haus, um mir einige Waffen zu holen. Mehrere Shotguns, Handfeuerwaffen und andere Pistolen nahm ich mir und brachte sie ins Auto und holte nun eine Maschiengewehre.
„Was willst du den mit denen?" Fragte Alex, als ich mit den Maschienengewehren draußen bei meinem Auto ankam.
„Geht dich garnichts an." Zischte ich.
„Plannst du einen Überfall?" Lachte er.
„Nein. Und jetzt zisch ab." Pampte ich. Er sollte bloß abhauen. Das Gesprach mit Maik - quatsch; MAIKS blose ANWESENHEIT - brachte mich auf die Palme und ich hatte echt keinen Bock auf Witze.
„Wieso das denn? Hat mein Baby etwa schlechte Laune?" Lachte Alex und ließ mich die Waffen einladen.
„Halt. die. Klappe. Alex." Knurrte ich leise.
„Okay, jetzt mal im ernst; hast du schlechte Laune?", fragte er. „Ich glaube nähmlich nicht, das du schlechte Laune haben kannst, weil du immer so gut gelaunt bist. Aber wenn man mal davon-"
HALT DEINE BESCHISSENE SCHNAUZE ODER ICH DRÜCK AB!" Schrie ich und richtete eine Shotgun auf ihn. Augenblicklich war er still. Er sah mich erschrocken an.
„Sam, was-", kaum war Maik draußen, war meine Aufmerksamkeit bei ihm. Dennoch ließ ich Alex keine Gelegenheit, um abzuhauen und drückte die Shotgun an seinen Kopf und seinen Kopf gegen die Wand, die nur wenige Centimeter von meine Auto entfernt war.
„Was willst du den hier?"
„Sam, jetzt komm mal runter." Versuchte er mich zu beruhigen.
Oh nein, Maik. Ich glaube nicht, das du hier Befehle erteilen kannst.", fuhr ich ihn bissig an. „Es reicht schon, wenn ich dich ansehen muss, um mich aggressiv zu bekommen. Sei froh, dass ich mich jedes mal zurück halten konnte - aber du machst es ja so offen, dass du die Grenze irgendwann überschreitest und ich wirklich mal abdrücke. Dann kannst du ja Coco im Jenseits grüßen."
„Chill, okay? Lass Alex einfach in ruhe und mach deine Scheiße zu Ende." Er hob die Hände. Ich lockerte Meine Shotgun und ließ Alex flüchten. Feigling...

Nächster Tag

„Wo gehst du hin?" Fragte mich Mercî.
„Weg, mann." Ich lief zu meinem Auto und fuhr los - in richtung Hard-Rock-Cafe.
Es dauerte eine Weile, bis ich es gefunden hatte. Aber als ich es gefunden hatte nahm ich mir eine Polizeiwaffe und versteckte sie in meine Handtasche, stieg aus und lief ins Cafe.
Isaac saß ganz hinten an einem Tisch und grinste mich an, als ich kam.
„Hast du dir die Steckbriefe angesehen?" Fragte er.
„Klar, Small Dirty." Lachte ich.
„Gut. Äh...du fragst dich sicherlich wieso ich den Kontakt zu dir aufgenommen habe, oder?" Fragte er.
„Ja. Du bist mir eine Erklärung Schuldig." Nickte ich.
„Okay. Vor ca. Einem Halben Jahr habe ich meinen jetzigen Boss in einem Club kennen gelernt. Er hat mir Geld versprochen - was ich natürlich auch habe. Aber irgendwann wurde mir das alles zu fiel und ich wollte aussteigen - aber ich konnte nicht. Ich durfte es nicht. Letzten endes habe ich einen neuen Job bekommen: Drogendealer.", er seufzte. „Ich sollte alle im Umkreis von 6 Meilen ausfindig machen, ohne erwischt zu werden. Allerdings haben mich welche gesehen - unsere Gegnergang. Sie besitzen ein Bordell in Hawaii glaube ich. Naja, jedenfalls haben sie mir einen Deal angeboten: 20 Millionen und sie sagen mir alle Dealer.", er seufzte erneut. „Ich habe ihnen gesagt, wie scheiße unfair ich dieseb Deal finde und wie sehr sie sich den in den Arsch stecken können. Seit dem versuchen sie mich umzubringen - und die Zrit drängt. Ich habe nur noch eine Woche Zeit, um alle Dealer ausfindig zu machen und es Fehlen mir noch cam 25%."
„Und ich soll dir helfen?", Isaac nickte. „Wobei genau?"
„Die Gang hat einen Stützpunkt in einem Lagerhaus. Dort sind alle Drogendealer vermerkt. Ich muss da rein, aber die kennen mich alle. Ich werde sozusagen gesucht."
„Und wie soll ich da rein?" Fragte ich ihn.
„Keine Ahnung. Du bist 'ne Frau, dir sollte schon etwas einfallen." Er zuckte mit den Schultern.
„Ach, soll das etwa heißen, dass ich da rein spazieren darf? Nett. Schönwn dank auch." Kaum hatte ich das gesagt, klingelte ein Handy. Sofort holte Isaac sein Handy raus und schaltete es an.
„Planänderung. Er braucht von 10 Dealern in unserer Nähe Personalien, Aufenthaltsort und Fotos.", Isaac sah mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an: „Er würde sich auch über ihre Leiche freuen."
„Netten Boss hast du. Welche 10 Drogendealer sind den in der Nähe?" Fragte ich.
„Ich weiß nur 6. Koops, Home, Jemo, Tha, Junkie und Ruman. Die anderen vier kenn ich noch nicht." Gestand Isaac.
„In Ordnung. Wir werden die letzten 4 auch moch finden.", ich stand auf. „Ich muss los, sonst denken meine Freunde noch wer weiß was."
„Du solltest echt vorsichtig sein, Sam. Mein Boss ist ziemlich hartnäckig und sobald er herausbekommt, dass du mit machst, ist deine Gang am Arsch." Isaac sah mich etwas traurig an.
„Meine Gang...zerfällt.", gestand ich. „Verräter waren Freunde und Vollidioten werden zu ihnen."
„Du warst insgesamt in 3 Gangs. Glaube ich zumindest." Isaac sah mich misstrauisch an, aber ich winkte ab.
„Ich muss los. Ruf mich an, sobald du dich wieder treffen willst."

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