Hey ihr Lieben :)
Erst mal ein fettes Danke an alle die Meine Geschichte lesen.
Und auch an alle Kommentare und Votes.
Das freut mich sehr, dass ihr meine Geschichte ließt und kommentiert.
iiDanke! Danke! Danke!
Liebe Grüße,
Lini1994
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Als ich am nächsten morgen aufwachte galt mein erster Gedanke Tristan. Er ist zwar ein Arschloch aber ich liebe ihn trotzdem. Kennt ihr das? Wenn ihr einen Jungen hasst, aber nicht aufhören kònnt an ihn zu denken? Genauso gehts mir jetzt. Ich hasse ihn! Aber irgentwie liebe ich ihn auch.
Ich ging die Treppe runter um mit Sophia und meiner Mutter zu frühstücken.
"Guck mal Anna, Mama hat Pfannenkuchen gemacht"
"Ja ist doch super", gab ich leicht patzig zürück.
"Hey, warum bist du so schlecht gelaunt?", mischte sich nun auch meine Mutter ein.
schüttelte den Kopf und meine Mutter das ich nicht drüber reden möchte.
Ich ass mein Pfannenkuchen und ging hoch in mein Zimmer um mich anzuziehen. Heute war der erste Schultag nach den Sommerferien. Vor den Sommerferien merkte niemand das ich schwanger war. Aber jetzt sieht man einen kleinen Ansatz und ich habe Angst, dass jemand dies merken könnte. Bisher habe ich es niemanden erzählt noch nicht mal Lena. Bin ich auch mittlerweile froh drüber, dass ich es ihr bis jetzt noch nicht erzählt habe, denn mittlerweile ist sie ja für mich gestorben. Ich nahm mir ein weitgeschnittenes Tschirt und eine kurze weite Jeans aus meinem Schrank, damit man meinen Bauchansatz nicht sehen kann. Ich guckte in den Spiegel und war mit meinem Outfit zufrieden. Und dann musste ich auch schon los, denn in 5 Minuten fuhr mein Bus. Auf dem Weg zur Haltestelle traf ich Lena. Ich ignorierte sie und hoffte, dass sie mich nicht gesehen hat. Als endlich der Bus kam stieg ich erleichtert ein. Puuh, ich glaube sie hat mich nicht gesehen. Ich suchte mir einen Platz und setzte mich hin. Die 10 Minuten Bus fahrt schaute ich aus dem Fenster und träumte vor mich hin.
Wie schön hätte alles sein können nur wir und unser Baby. Wir hätten.demnächst zusammen ziehen können und dann zusammen unser Kind groß ziehen können. Aber es kam leider anders.
"Nächster Halt: Hochkamp"
Dies ist die Haltestelle bei meiner Schule und ich musste aussteigen. Als ich durch das Schultor ging sah ich schon Mia die auf mich zu rannte. Mia ist auch eine sehr gute Freundin von mir. Sie kam in der 9ten Klasse aus Berlin hergezogen und kam in meine Klasse. Wir verstanden uns auf Anhieb und sind immer noch super befreundet.
"Hey, Wie fahren deine Ferien? Schade das du keine Zeit hattest", fragte sie mich.
"Ganz oke. Bisschen stressig aber sonst ganz gut und deine?", fragte ich sie.
"Auch ganz gut. Hast du Lust nachher ein Eis oder so essen zu gehen?"
"Ja können wir machen", antortete ich und freute mich schon darauf.wieder was mit Mia zu machen.
Der Schultag schlich nur so vor sich hin. 2 Stunden Mathe, 2 Stunden Deutsch, 2 Stunden Biologie und 2 Stunden Englisch an einem Tag ist einfach zuviel. Doch dann war es endlich halb vier und ich ging mit Mia zum eis essen.
"Ohh ich freu mich so was mit dir zu unternehmen", sagte Mia während sie ihr Eis aß.
"Ja ich mich auch."
"Und wie läuft es mit Tristan?"
Meine Laune wurde schlagartig schlechter. Warum musste auch jeder fragen wie es mit Tristan läuft.
"Naja. Wir sind nicht mehr zusammen. Er hat mit Lena geschlafen. Ich hab vor ein paar Tagen bei ihm geklingelt und dann stand sie da, nackt!"
"Ohh das tut mir leid", antwortete sie und sah dabei echt mitgenommen aus."Aber kopf hoch! Wir können nächstes Wochenende feiern gehen. Da hast du doch Geburtstag und wirst 18."
"Du, mit feiern gehen ist es in der" nächsten Zeit schlecht. Um genauzu sein für 6 Monate..Ich bin schwanger!"
"Ohh", sagte Mia und sah mich verwirrend an.
Wir sprachen noch einige Zeit über meine Zukunft, bis es dann 6 Uhr war und ich nach Hause musste.
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17,Schwanger und völlig ratlos
RomanceFür Anna beginnt nach einem positiven Schwangerschaftstest eine schlimme Zeit. Ihre Mutter ist für eine Abtreibung und ihr Freund Tristan betrügt sie mit ihrer besten Freundin Lena.